Nicht 20 Mal „Bello“ Den Namen vom Hund rufen genügt nicht

München (dpa/tmn) - Hundehalter rufen viele Male am Tag den Namen ihres Vierbeiners. Das ist kein Problem, solange der Name nicht als Ersatz fürs Kommando verwendet wird.

Nicht 20 Mal „Bello“: Den Namen vom Hund rufen genügt nicht
Foto: dpa

Denn aus Hundesicht ist das bloße Rufen des Namens ohne eine darauffolgende Ansage völlig unverständlich. Die Ansage kann ein „Hier zu mir“ sein, ein „Wir gehen jetzt los“ oder auch ein energisches „Nein“.

Rufen Halter dagegen immer nur den Namen, werden Hunde irgendwann nicht mal mehr den Kopf heben - oder sie lernen den Namensruf zu fürchten, weil er immer nur in wütender Stimmung gerufen wird, heißt es in der Zeitschrift „Ein Herz für Tiere“ (Ausgabe Mai 2018).

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