Frische Weihnachtsbäume haben keine braunen Spitzen

Berlin (dpa/tmn) - Viele Menschen wollen ihren Weihnachtsbaum nicht auf den letzten Drücker kaufen, sondern lassen ihn lieber noch einige Tage auf dem Balkon oder der Terrasse stehen. Der Baum sollte daher noch sehr frisch sein.

Die Weihnachtsbäume sind im Handel eingetroffen: Einen frischen Baum erkennen Verbraucher an seiner kräftigen Farbe. Die Nadeln sollten gleichmäßig gefärbt sein und keine braunen Spitzen haben, erläutert die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände in Berlin. Ein weiteres Qualitätszeichen: Die Nadeln sitzen auch noch fest an den Zweigen, wenn der Baum geschüttelt wird.

Weihnachtsbäume werden am besten in einem Netz verpackt nach Hause transportiert. Dort müssen sie aufrecht stehen und sollten vor Sonne, Wind und zu viel Feuchtigkeit geschützt lagern, bis sie ins Haus geholt werden. Sie stehen am besten nicht auf einem Betonboden, sondern auf einem Untergrund aus Holz. Darauf trockne der Baum nicht so schnell aus. Weihnachtsbäume kommen am besten so spät wie möglich in die Wohnung - denn dort halten sich Nordmanntannen und Fichten im Durchschnitt nur gut zwei Wochen, so die Waldbesitzerverbände.

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