Indirekte Beleuchtung für Senioren ratsam

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Im Alter sehen viele Menschen schlechter - und benötigen in verwinkelten Zimmern, im Flur und für die Treppe eine bessere Beleuchtung. Experten raten zu indirektem Licht.

Die Räume sollten aus einer Kombination von Decken-, Wand-, Steh- und Tischleuchten erhellt werden, rät das Branchenportal Licht.de in Frankfurt. Indirektes Licht verhindert dabei, dass es zu grell wird: Es reflektiere von Decken und Wänden in den Raum und entlaste die Augen von älteren Menschen, die schneller geblendet würden als jüngere, erläutern die Experten.

Auch neue Beleuchtungsvarianten wie LED-Lampen bieten Abhilfe. Denn es gibt sie mit Schraubsockel, und sie können nachträglich an Möbeln oder Regalen angebracht werden. Den Angaben zufolge braucht ein normalsichtiger 60-Jähriger für den gleichen Helligkeitseindruck wie ein 20-Jähriger mindestens doppelt so viel Licht.

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