Frühjahrsmüdigkeit: Darum sind wir im Frühjahr müde

Eine Krankheit ist das Phänomen nicht: Der Biorhythmus ändert sich einfach.

Düsseldorf. Die Frühjahrsmüdigkeit ist schon ein seltsames Phänomen: Obwohl die Tage länger sind, die Sonne wärmer ist und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, fühlen sich viele Menschen trotzdem müde, schlapp und gereizt. Manche kämpfen zudem mit Kopfschmerzen, können nachts nur schlecht schlafen und sind unkonzentriert. So krank sich diese Beschwerden auch anhören - eine Krankheit ist die Frühjahrsmüdigkeit nicht.

Bewegung In Schwung kommen Herz und Kreislauf mit Ausdauersportarten wie Joggen, Walken oder Radfahren. Ideal sind drei- bis viermal in der Woche, am besten an der frischen Luft. Auch ein flotter Spaziergang regt den Körper an und hat laut Studien sogar ähnliche Effekte wie schweißtreibendes Joggen.

Kreislauf Wechselduschen am Morgen regen den Kreislauf an. Gut sind auch Kneipp’sche Anwendungen oder ein Besuch in der Sauna. Er ist gut für die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.

Farben Hilfreich ist es auch, Ballast abzuwerfen und sich von einigen Dingen zu trennen. Misten Sie Ihren Kleiderschrank aus, oder lassen Sie die graue Winterkluft im Schrank. Helle, frische Farben reizen die Sinne und sorgen für gute Stimmung. Auch ein Frühjahrsputz kann für gute Laune sorgen.

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