Gesundheit fördern Eine Saftkur machen und der Gesundheit etwas Gutes tun

Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen die eigene Gesundheit gefördert werden kann. Bei vielen gesundheitsbewussten Menschen sind Saftkuren sehr beliebt: Hier werden über einen bestimmten Zeitraum ausschließlich Säfte zu sich genommen. Auf diese Weise ist ein Entgiften des Körpers möglich, und auch ein Gewichtsverlust lässt sich erreichen. Wird eine Saftkur korrekt und mit hochwertigen Produkten durchgeführt, bietet sie viele Vorteile.

Eine Saftkur machen und der Gesundheit etwas Gutes tun
Foto: unsplash.com/Zlatko Đurić

Was ist eine Saftkur, und welche Auswirkungen hat sie auf den Körper?

Als Saftkur wird eine vorübergehende Zeit bezeichnet, während der nur Säfte verzehrt werden. Auf feste Nahrung und andere Getränke (außer Tee und Gemüsebrühe) wird während dieser Zeit verzichtet. Meist dauert eine Saftkur etwa eine Woche. Das Ziel ist das sanfte Entgiften des Organismus, ohne diesen unnötig zu belasten. Die Säfte versorgen den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen und liefern somit die benötigte Energie, um den Alltag auch ohne feste Nahrung zu bewältigen. Wer eine Saftkur durchführt, tut dies im Sinne seiner Gesundheit, denn mithilfe der Obst- und Gemüsesäfte werden Giftstoffe ausgeschieden. Der Magen-Darm-Trakt profitiert davon ebenso wie das Blut, die Muskeln, die Knochen und das Immunsystem. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, warum Menschen sich dafür entscheiden, es mit einer Saftkur zu probieren. Dazu kann die bereits genannte Entgiftung gehören, aber auch ein geplanter Gewichtsverlust. Mit einer Saftkur werden täglich deutlich weniger Kalorien aufgenommen als mit herkömmlicher Ernährung: Auch im Rahmen einer Ernährungsumstellung eignet sich die Saftkur sehr gut. Wird sie zu Beginn durchgeführt, stellt sie eine optimale Grundlage für die neuen Ernährungsgewohnheiten dar.

Worauf sollten Einsteiger bei eine Saftkur achten?

Wer sich für eine Saftkur interessiert, sollte dabei unbedingt einige Punkte beachten. Es ist unter anderem wichtig, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen. In jedem Fall sollte also immer als Ergänzung zu den Säften zusätzlich genug Wasser getrunken werden. Das gilt auch, wenn etwa ein Beruf ausgeübt wird, der körperlich sehr anspruchsvoll ist. Wird ein Energietief bemerkt, ist es ratsam, neben den Säften auch Gemüsebrühe und ungesüßten Tee zu konsumieren. Diese Getränke eignen sich sehr gut, um das Wohlbefinden zu gewährleisten, ohne dass der Effekt der Saftkur beeinträchtigt wird. Bei einer Saftkur in Eigenregie sollte auch darauf geachtet werden, dass die Säfte hochwertig ausfallen. Sie dürfen keinesfalls über zugesetzten Zucker verfügen, sondern müssen aus reinem Fruchtsaft bestehen. Direktsäfte sowie frisch gepresste Säfte sind an dieser Stelle die richtige Wahl. Um einen möglichst vielfältigen Geschmack zu erreichen, können verschiedene Säfte zu unterschiedlichen Tageszeiten getrunken werden. Orangensaft, auch mit anderen Früchten wie Mango kombiniert, kann beispielsweise sehr gut zum Frühstück verzehrt werden. Wer von einer hochwertigen und ausgewogenen sowie gesunden Saftkur profitieren möchte, ohne sich selbst die Getränke zusammenzustellen, kann vielfältige Angebote nutzen: Hier stehen für jede Tageszeit die passenden Säfte bereit. Diese können ganz einfach im Paket für einen ausgewählten Zeitraum bestellt und direkt getrunken werden. Dazu gibt es praktische Informationen frei Haus. Bei gesundheitlichen Problemen kann es zudem sinnvoll sein, vor Beginn der Saftkur mit dem Hausarzt zu sprechen und sich dessen Okay einzuholen. So lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen zuverlässig vermeiden.

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