Alzheimer: Experten geben am Telefon Rat

Drei Fachärzte zeigen Behandlungsmethoden auf.

Düsseldorf. An Alzheimer zu erkranken, ist eine der größten Ängste der Deutschen. Die Krankheit schreitet langsam voran und äußert sich in zunehmenden Gedächtnis- und Orientierungsstörungen, sowie Störungen des Denk- und Urteilsvermögens, die den Betroffenen die Bewältigung ihres Alltags immer schwerer machen.

Gegenwärtig leben mehr als 600 000 Alzheimer-Patienten in Deutschland, wobei etwa fünf Prozent der über 65-Jährigen und jeder Fünfte der über 80-Jährigen betroffen sind. Weil die Zahl der Erkrankungen mit zunehmendem Alter wächst, wird mit steigendem Durchschnittsalter der Bevölkerung auch die Zahl der Alzheimer-Patienten weiter zunehmen.

Was sind die Symptome dieser Krankheit? Wie lässt sich die Krankheit z.B. von simpler Vergesslichkeit unterscheiden? Welche Behandlungsmethoden gibt es? Was kann man als Angehöriger für einen Alzheimer-Kranken tun? Kann man dem Gedächtnisverlust vorbeugen?

Bei unserer Telefonaktion am Freitag von 12 bis 14 Uhr rund um das Thema Alzheimer beantworten Ihnen unsere Experten ihre Fragen am Telefon - natürlich vertraulich: Jochen-Peter Scriba, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie aus Krefeld; Dr. med. Susanne Hackenberg-Scriba, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie aus Krefeld und Dr. med. Michael Lorrain, niedergelassener Neurologe und Psychiater aus Düsseldorf. Red.

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