Beim Geldleihen sparen : „test.de“: Kontoüberziehen ist derzeit wieder teurer
Berlin Wer bei seinem Konto in den Dispo rutscht, muss derzeit mit happigen Zinsen rechnen. Das zeigt eine Untersuchung. Zum Glück gibt es günstigere Alternativen, einen finanziellen Engpass zu überbrücken.
Lange Zeit waren die Zinsen für den Dispokredit im Schnitt eher gesunken. Doch eine Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt, dass sich in diesem Jahr das Blatt wendet.
Demnach zahlen Bankkunden im Schnitt 11,22 Prozent Zinsen, wenn sie ihr Girokonto überziehen und so auf den Dispo zurückgreifen. Im Jahr 2022 lagen die Dispozinsen durchschnittlich noch bei 9,43 Prozent, schreibt test.de.
Günstigere Alternative beim Geldleihen wählen
Einfach den Überziehungsrahmen bis zum Limit ausschöpfen - keine Frage, der Dispo ist bequem. Doch Verbraucherschützer raten: Wer einen finanziellen Engpass überbrücken muss, sollte weder den Dispo nutzen noch den Kopf in den Sand stecken und Rechnungen ignorieren.