Verliebte nutzen für Liebesgrüße am häufigsten das Telefon

Düsseldorf (dpa/tmn) - „Schatzi, ich liebe dich“ - säusel, säusel, säusel. Wer frisch verliebt ist, kann das der oder dem Angebeteten gar nicht oft genug sagen. Die meisten greifen dabei zum Hörer.

Das Telefon ist bei frisch Verliebten der Kommunikationskanal Nummer eins. Fast die Hälfte (49 Prozent) greift am liebsten zum Hörer, um die Stimme des anderen zu hören. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact. Jeder Vierte (24 Prozent) bekommt davon gar nicht genug, und ruft den oder die neue Liebe sogar mehrmals täglich an.

Etwas nach dem Telefonieren folgt das Simsen: 44 Prozent schicken dem neuen Schwarm regelmäßig Handy-Kurznachrichten. Für gut jeden Vierten ist es wichtig, den anderen persönlich zu treffen: Darauf setzen 28 Prozent.

Soziale Netzwerke im Internet und Messenger nutzen hingegen deutlich weniger, um dem anderen nahe zu sein: Facebook und WhatsApp sind nur jeweils für jeden Sechsten (17 Prozent) eine Option, um sich dem Schwarm mitzuteilen. Ganz abgeschlagen sind der klassische Brief und die Postkarte (3 Prozent). Im Auftrag der Online-Partnervermittlung Parship wurden 1073 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt.

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