ANZEIGE Coroplast Das Unternehmen Coroplast: Von Wuppertal aus in die Welt

Coroplast ist ein erfolgreiches, international aufgestelltes Familienunternehmen mit Hauptsitz an der Wittener Straße.

Klebebänder, Kabel, Leitungen und sogenannte Leitungssatzsysteme — das ist das Metier von Coroplast. Allein in Wuppertal zählt das Unternehmen rund 800 Mitarbeiter, weltweit sind es etwa 6000. Neben Deutschland fertigt Coroplast seine Produkte in China, Mexiko, Polen, Tunesien und den USA und erwirtschaftet damit rund 450 Millionen Euro im Jahr. In seinen Hauptgeschäftsfeldern gehört Coroplast weltweit zu den Technologieführern. Die Kunden kommen vor allem aus der Automobilbranche, aber auch aus vielen weiteren Industriebereichen.

Drei innovative Geschäftsbereiche
Elektroisoliermaterial war das erste Produkt, das Coroplast herstellte. Damit fing 1928 alles an, Firmengründer Fritz Müller lieh dem jungen Barmer Unternehmen damals seinen Namen. Heute finden die technischen Klebebänder von Coroplast Einsatz in vielen hochspezialisierten Bereichen in der Industrie und im Handwerk: vom großen Automotive-Bereich, wo spezielle Wickelklebebänder zur Herstellung von Kabelsätzen gebraucht werden, über Elektrohandwerk, Dach- und Innenausbau bis hin zur technischen Isolierung und Verbindungstechnik mit doppelseitigen Klebebändern. Für die Entwicklung gelten höchste Qualitätsansprüche. 2013 leistete Coroplast die größte Investition der Firmengeschichte, um die Fertigung in Wuppertal durch ein neues Kompetenzzentrum noch besser zu machen. Außerdem expandierte der Geschäftsbereich Klebebänder in den letzten Jahren weiter durch eine neue Fertigung in China und eine Werkseröffnung in den USA.
Das zweite große Standbein von Coroplast ist der Geschäftsbereich Kabel und Leitungen. Anwendung finden die Produkte vor allem in der Automobilindustrie. Orangefarbene Hochvoltleitungen stecken beispielsweise in modernen Elektrofahrzeugen wie dem Tesla. Die leistungsstarken Leitungen aus Wuppertal gelten als Benchmark im Markt und werden mittlerweile auch in die USA und nach China geliefert. Überhaupt hat Coroplast seine Position im chinesischen Automobilmarkt gefestigt und profitiert dort von einem kontinuierlichen Wachstum. Erfolg versprechen auch die Bereiche Automatisierung und Medizintechnik. Die Kabelexperten produzieren zum Beispiel bakterienabweisende Kabel für die Lebensmittelindustrie oder auch Leitungen zur Verbindung von Diagnostikgeräten im Krankenhaus und in der Hochfrequenztechnologie. Der Geschäftsbereich Leitungssatzsysteme sorgt mit seinen Produkten beispielsweise dafür, dass die ABS-Sensoren im Auto zuverlässig ihre Signale aus dem Radhaus melden oder dass Mobiltelefone Signale interferenzfrei an die GSM-Antenne in der Heckscheibe übertragen. Produziert wird vor allem in China, Mexiko, Polen, und Tunesien, die Technik und das entwicklerische Know-how stammen vor allem aus Wuppertal.

Weltunternehmen mit Tradition
Trotz der Größe und Internationalität hat sich Coroplast bewusst den Charakter und die Strukturen eines Familienunternehmens bewahrt. Gesellschafter und Geschäftsführer kooperieren in enger Verbundenheit und pflegen schnelle Entscheidungswege mit flachen Hierarchien. „Unsere gemeinsame Identität drückt sich im Zusammenhalt der Mitarbeiter, in unserem Ehrgeiz, qualitativ immer an der Spitze zu stehen, und in einer leidenschaftlichen Kundenorientierung aus“, sagt Natalie Mekelburger, die Vorsitzende der Geschäftsführung von Coroplast, die sich immer wieder für ihre Mitarbeiter stark macht: „Qualifizierte, loyale und zufriedene Mitarbeiter sind das höchste Gut für Coroplast. Wir sind sehr stolz darauf, dass sich unsere Mitarbeiter über das normale Maß hinaus für das Unternehmen engagieren.“ Die Geschäftsführung besteht weiterhin aus Marcus Söhngen, der den Geschäftsbereich Technische Klebebänder verantwortet, Torben Kämmerer für die Geschäftsbereiche Leitungssatzsysteme, Kabel und Leitungen sowie Wolfram Berns, der für Finanzen, Con-trolling, IT und Logistik zuständig ist.
Was Coroplast darüber hinaus auszeichnet, ist das Engagement in und für Wuppertal. Über die Förderung von Projekten in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung und Soziales berichten wir in der Ausgabe vom 21. Mai.

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