ANZEIGE Axalta feiert 150 Jahre Lackherstellung Jubiläumsjahr für Axalta Coating Systems:

Das Wuppertaler Unternehmen blickt in diesem Jahr auf 150 Jahre Lackherstellung zurück.

Axalta ist einer der größten industriellen Arbeitgeber im Bergischen Land, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1866 zurückreichen. Damals legte Otto Louis Herberts in Wuppertal den Grundstein für das Unternehmen: Er brachte in Deutschland die ersten Lacke auf den Marktanfänglich noch für Pferdekutschen, später für die ersten Automobile. Seit damals hat sich das Unternehmen zu einem weltweit führenden Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken entwickelt.
Mit den Produkten von Axalta Coating Systems ist so gut wie jeder Autofahrer schon einmal in Kontakt gekommen. „Lacke von uns finden sich auf jedem zweiten Auto in Europa“, erläutert Geschäftsführer Holger Lassen. Die Lackfabrik wechselte im Verlauf der Zeit mehrfach Eigentümer und Name, von Herberts über DuPont bis zu Axalta Coating Systems. Heute ist Axaltaein unabhängiges, an der US-amerikanischen Börse notiertes Aktienunternehmen.

35 Produktionsstandorte hat Axalta auf dem ganzen Globus, neun davon in Europa. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Philadelphia/USA beschäftigt weltweit 13.000 Mitarbeiter, in Wuppertal sind es rund 2000 Beschäftigte. Hier werden pro Jahr zirka 90.000 Tonnen Flüssiglacke und Beschichtungen hergestellt. Mit seinen zwei Werken am Christbusch und an der Märkischen Straße ist der Standort von der Kapazität her der größte. Es ist kräftig investiert worden: 45 Millionen Euro flossen in eine moderne Anlage, um die Produktionskapazitäten für Wasserlacke auszubauen. Weitere Investitionen in Anlagen sowie Forschung und Entwicklung sind vorgesehen. Wuppertal ist Hauptstandort für die Wasserlackfertigung in der Region Europa, naher Osten und Afrika.
"Der größte Teil der Lackproduktion in Wuppertal geht in den Automobilbereich", sagt Werkleiter Weckes. Beliefert werden Kunden auf der ganzen Welt. Daneben werden aber auch Schiffe, Flugzeuge oder Züge mit Lacken von Axalta beschichtet. Bei den Autoreparaturlackmarken sind Markennamen wie Cromax®, Spies Hecker oder Standox ein Begriff.
In Wuppertal werden neben Lacken auch Kunstharze hergestellt, die für die Lackproduktion wichtig sind. Zudem produziert das Unternehmen Elektroisolierlacke, die als Isolationsschicht für Kupferdrähte genutzt werden. Solche Kupferdrähte werden unter anderem bei der Herstellung von Elektromotoren benötigt.

Holger Lassen, Geschäftsführer von Axalta in Deutschland, ist stolz auf die deutschen Wurzeln: „Alle bei Axalta freuen sich, dass wir diesen wichtigen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte erreicht haben. Über das ganze Jubiläumsjahr werden wir das Geleistete an den verschiedenen Standorten in Europa und der Welt feiern, aber auch unseren Wissens- und Erfahrungsschatz weiter ausbauen — damit wir auch für die nächsten 150 Jahre gerüstet sind.“ Für die etwa 100.000 Kunden in 130 Ländern wird Axalta auch in Zukunft mittels innovativer Lacktechnologien Spitzenqualität sowie einen Top-Service bieten und so die Erfolgsgeschichte fortschreiben.
Weitere Informationen über Axalta gibt es auf der Firmen- Webseite www.axalta.de, auf Twitter unter axalta und auf LinkedIn.

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