ANZEIGE Südheide Gifhorn Radfahren mit Genuss in der Südheide

Grüne Wälder, gelber Sand, blaue Seen und Flüsse – und lila Heideflächen im August und September: So kunterbunt präsentiert sich die facettenreiche Landschaft der Südheide Gifhorn. Das Südtor zur Lüneburger Heide liegt zwischen Celle und Wolfsburg und wird von Radfahrern besonders geschätzt. Denn jeder Pedaltritt führt raus aus dem Alltag und rein in eine zauberhafte Natur, die die Sinne anspricht: Die Weite der sanft-hügeligen Landschaft, fröhliches Bienengesumse und die würzig-frische Waldluft helfen ganz wunderbar beim Abschalten und sorgen für jede Menge Glücksmomente!

Radfahren mit Genuss in der Südheide​
Foto: Südheide Gifhorn GmbH/Frankk Bierstedt

Rauf aufs Rad, rein in die Natur

Eine Radtour durch die Heide, zu den Seen, durch die Wälder oder durch das Moor? So vielfältig die Natur in der Südheide ist, so abwechslungsreich ist auch das Angebot an Radwegen. Ob es die kurze Tagestour von 20 oder die sportliche Variante mit 80 Kilometern sein soll, auf den insgesamt 700 Kilometern beschilderten Radwegen ist für jeden eine Route dabei. Der Vorteil: Die Südheide ist größtenteils flach und viele Orte sind mühelos mit dem Fahrrad zu erreichen. Themenrouten wie die Heide-Tour, die Naturschätze-Tour und die Mühlen-Tour oder die Wege entlang des Elbe-Seitenkanals sind Highlights der Region. Viele Übernachtungsbetriebe in der Region sind als Bett&Bike-Unterkünfte ausgezeichnet.

Kloster, Mühlen und scheue Otter

Im Internationalen Mühlenmuseum sind 13 Mühlen in Originalgröße zu besichtigen. Unter den Mühlen aus zehn Ländern sind so berühmte Bauwerke wie die Mühle von Sanssouci oder die Kellerholländermühle am Eingang des Museums – ein Geschenk des Verlegers Axel Springer. Ein mächtiges Niedersachsenhaus mit historischem Backofen ist der gastronomische Mittelpunkt der Anlage. Hier besteht die Möglichkeit, Streuselkuchen und frisches Brot aus dem Steinbackofen zu kosten.

Radfahren mit Genuss in der Südheide​
Foto: Südheide Gifhorn GmbH

Weitere spannende Ziele sind beispielsweise das Kloster Isenhagen, die Burg Brome und das Otter-Zentrum. Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster bei Hankensbüttel birgt bemerkenswerte architektonische Merkmale, historisch einzigartiges Mobiliar und wertvolle mittelalterliche Textilkunst. Im Museum Burg Brome kann man altes Handwerk neu erleben. Otter, Marder, Dachs & Co. sind im Otter-Zentrum zuhause. Die scheuen Raubtiere frönen hier ihrer artgerechten Lebensweise. Sie leben im Otter-Teich, Steinmarder-Haus, Iltis-Schuppen oder auf und unter dem Dachshügel.

Gutes Essen = Guter Urlaub

Die Urlaubsregion verwöhnt außerdem mit gutem Essen, Regionalität ist hier Ehrensache und es wird Wert gelegt auf handwerkliches Können und handgemachte Tradition. Davon kann man sich in den vielen Hofläden und Landcafés überzeugen.

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