Mindestlohn muss im Osten angepasst werden

Berlin. Der Mindestlohn wird zum Prüfstein für die Bildung einer schwarz-roten Koalition. Die SPD will als Einstieg flächendeckend 8,50 Euro, die Union setzt auf differenzierte tarifliche Lösungen.

Joachim Möller, Direktor des Forschungsinstituts IAB der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, erklärt im Interview mit unserer Zeitung, dass es unterschiedliche Mindestlöhne in Ost und West geben sollte.

Warum er 8,50 Euro im Osten Deutschlands für gefährlich hält und welches Prozedere seiner Ansicht nach zum Erfolg führt, lesen Sie in der Samstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.

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