ParteienSchröder will sich nicht aus SPD-Geschichte löschen lassen
Seit 61 Jahren ist Gerhard Schröder Mitglied der SPD. Die Parteispitze grenzt ihn wegen seiner Freundschaft zu Putin aus. Das will er sich nicht einfach so gefallen lassen.
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Seit 61 Jahren ist Gerhard Schröder Mitglied der SPD. Die Parteispitze grenzt ihn wegen seiner Freundschaft zu Putin aus. Das will er sich nicht einfach so gefallen lassen.
Die Gesundheitsversorgung in ihrer Nähe ist für viele Patientinnen und Patienten ein wichtiger Faktor. Es gibt mehr niedergelassene Mediziner. Nur die Behandlungskapazität steigt nicht gleich stark.
Arbeitsminister Heil und Finanzminister Lindner haben ein Reformpaket vorgestellt, mit dem das Rentenniveau von 48 Prozent auch für die Zukunft garantiert werden soll. Reicht das Paket aus?
Für den Fall, dass die Ampel-Koalition vorzeitig auseinanderbrechen sollte, hat CDU-Chef Merz eine Neuwahl im Herbst ins Gespräch gebracht. Außenministerin Baerbock hält nicht viel davon.
Schülerinnen und Schüler sollten im Unterricht konkrete Aussagen und Vorgänge der AfD analysieren, findet die Chefin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Nach langem Ringen und Warnstreiks steht fest: Für rund 20 000 Ärztinnen und Ärzte an Unikliniken gibt es zum 1. April vier Prozent mehr Gehalt - und zum 1. Februar 2025 Jahres weitere sechs Prozent.
Biden bekommt im Wahlkampf Unterstützung von zwei alten Bekannten: Seine Vorgänger Obama und Clinton helfen in New York beim Spendensammeln. Trump versucht auf anderen Wegen an Geld zu kommen.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs kommt es auch an Israels Grenze zum Libanon ständig zu Gefechten. Erneut fließt Blut. Nach israelischen Luftangriffen fliegen wieder Raketen aus dem Nachbarland. Die News im Überblick.
Der Düsseldorfer Wirtschaftswissenschaftler ist bei der SPD im Landtag zu Gast. SPD-Fraktionschef Jochen Ott nimmt die Gedanken dankbar auf.