Weibliche US-Stars machen sich für Clinton stark

Philadelphia (dpa) - Hillary Clinton kann im US-Wahlkampf mit der Unterstützung zahlreicher prominenter Frauen aus dem Showgeschäft rechnen. Auf dem Parteitag der US-Demokraten in Philadelphia hielt am Dienstag unter anderem die mehrfache Oscar-Preisträgerin Meryl Streep eine Rede, in der sie Clinton mit anderen Pionierinnen der US-Geschichte verglich.

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„Ihr habt Geschichte geschrieben“, rief Streep den Delegierten zu. Diese hatten kurz zuvor Clinton zur ersten Frau gewählt, die als Kandidatin einer der beiden großen US-Parteien ins Rennen um das Präsidentenamt geht.

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Zudem machten sich die Schauspielerinnen Lena Dunham („Girls“) und America Ferrera („Ugly Betty“) in einer gemeinsamen Rede über frauen- und fremdenfeindliche Äußerungen des Kandidaten der Republikaner, Donald Trump, lustig. Ihre Kollegin Elizabeth Banks („Die Tribute von Panem“) spielte Trumps Silhouetten-Auftritt auf dessen Parteitag nach.

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Die Sängerin Alicia Keys führte ihren Song „Superwoman“ in der Halle auf. Außerdem wurde ein Video eingespielt, in dem zahlreiche Prominente - unter ihnen die Schauspielerinnen Jane Fonda und Eva Longoria - sowie Sternchen ein „Kampflied“ sangen.

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Für den Parteitag der Republikaner vergangene Woche in Cleveland hatte der frühere Reality-Star Trump eine große Show mit vielen Berühmtheiten angekündigt. Tatsächlich kam nicht viel Prominenz. Am bekanntesten war wohl der Schauspieler Scott Baio, der in den 1970er und '80er Jahren in der Sendung „Happy Days“ mitgespielt hatte.

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