Tag der Unterzeichnung des ÉlyséevertragesFreundschaftspakt zwischen Frankreich und Deutschland schafft keinen Frieden
Der Tag der Unterzeichnung des Élyséevertrages jährt sich wieder. Zwischen Paris und Berlin knirscht es.
Der Tag der Unterzeichnung des Élyséevertrages jährt sich wieder. Zwischen Paris und Berlin knirscht es.
Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete der Grünen, sieht die Entwicklung zwischen Berlin und Paris mit Sorge. Die 40-jährige Frankreich-Kennerin im Kurzinterview über die deutsch-französischen Beziehungen.
Enkeltrick und falsche Polizisten: CDU und FDP wollen mehr Aufklärung über Maschen. Dazu sollen auch Banken, Krankenkassen, Ärzte und Telefonanbieter eingebunden werden.
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast hat mit einer Beschwerde gegen einen Gerichtsbeschluss zu Beschimpfungen auf Facebook einen Teilerfolg erreicht. Ein Gericht hatte die Kommentare nochmals geprüft.
Für 2021 sind unter dem Motto „321 – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ verschiedene Projekte in den meisten Gemeinden angedacht.
Ein iranischer Abgeordneter hat eine Belohnung in Höhe von drei Millionen Dollar für die Ermordung von US-Präsident Donald Trump als Vergeltung für den Tod des iranischen Generals Kassem Soleimani angeboten.
Es gab ein abschreckendes Beispiel: Charlottesville. Damals fuhr ein Rechtsradikaler eine Demonstrantin tot. Die Angst vor rechtsextremistischer Gewalt bei einer Pro-Waffen-Demo in Richmond war groß. Doch die Hauptstadt Virginias war vorbereitet.
Bisher bringt Bundesagrarministerin Julia Klöckner ihre #Dorfkinder-Kampagne hauptsächlich Spott ein. Der Vorwurf lautet, sie instrumentalisiere. Die Politikerin selber sieht die Kampagne als Anstoß einer Debatte.
FDP-Außenpolitiker Graf Lambsdorff spricht im Interview über Libyen und deutsche Militäreinsätze.
In der Nähe der US-Botschaft in Bagdad sind drei Raketen eingeschlagen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am späten Montagabend aus Sicherheitskreisen. Zunächst gibt es keine Berichte über Opfer.
Der irakische Turkmene al-Salbi soll Nachfolger al-Badgadis sein. Er ist ein ranghoher IS-Vertreter und organisierte unter anderem die Versklavung der jesidischen Minderheit im Irak.