Alle Politik-Artikel vom 11. Juni 2019
„Konversionstherapien“ - Besser spät als nie verbieten
„Konversionstherapien“ - Besser spät als nie verbieten

Meinung„Konversionstherapien“ - Besser spät als nie verbieten

Meinung · Noch in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war die Annahme weit verbreitet, dass Homosexualität eine psychische Verhaltensstörung sei, die sich mehr oder minder erfolgreich „wegtherapieren“ ließe. Man sollte meinen, dass diese Zeiten längst vorbei sind. Doch leider ist dem nicht so.

Der CDU-Machtpoker um die K-Frage hat begonnen
Der CDU-Machtpoker um die K-Frage hat begonnen

MeinungDer CDU-Machtpoker um die K-Frage hat begonnen

Meinung · Die Diskussion über die Kanzlerkandidatur der Union ist das Ergebnis eines Macht-Vakuums, das in der CDU entstanden ist. Denn so ist Politik: Wer Schwächen zeigt, wird in Frage gestellt. Anfänglich nicht offen, eher verdeckt.

Kanzlerkandidatur der CDU - Was wagt Friedrich Merz?
Kanzlerkandidatur der CDU - Was wagt Friedrich Merz?

BuchvorstellungKanzlerkandidatur der CDU - Was wagt Friedrich Merz?

Der CDU-Politiker stellt in Köln das Buch „Mehr Politik wagen“ des SPD-Landespolitikers Jochen Ott vor. Es geht um Volksparteien, Demokratie-Krise und Vitalkuren – und die Kanzlerfrage.

Spahn plant schnelles Verbot von Konversionstherapien
Spahn plant schnelles Verbot von Konversionstherapien

Fragwürdige MethodenSpahn plant schnelles Verbot von Konversionstherapien

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht gute Chancen, sogenannte Konversionstherapien zur „Umpolung“ von Homosexuellen schnell zu verbieten. Noch dieses Jahr solle ein entsprechender Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht werden.