Nach Referendum in ItalienPräsident bittet Renzi um Aufschiebung seines Rücktritts
Rom (dpa) - Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella hat Ministerpräsident Matteo Renzi gebeten, seinen angekündigten Rücktritt zu verschieben.
Rom (dpa) - Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella hat Ministerpräsident Matteo Renzi gebeten, seinen angekündigten Rücktritt zu verschieben.
Viele möchten hin, aber nur wenige schaffen es in die Hubschrauberstaffel der NRW-Polizei. Ein frischgebackener Pilot und zwei Flugschüler berichten von ihren Erfahrungen.
Laut Landesentwicklungsplan landet der Flughafen in der zweiten Reihe. Die Betreiber sehen ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.
Die ARD steht in der Kritik, weil sie im Fall Freiburg nicht berichtet hat und ist nun in Erklärungsnot.
Paris (AFP) - Der französische Premierminister Manuel Valls tritt am Dienstag zurück, um sich auf seine Kandidatur für die Vorwahl der Sozialisten für die Präsidentschaftswahl im Frühling zu konzentrieren.
Rom (dpa) - Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi tritt nicht mit sofortiger Wirkung zurück. Staatspräsident Sergio Mattarella habe ihn gebeten, noch im Amt zu bleiben, bis das Haushaltsgesetz für das kommende Jahr vom Parlament verabschiedet werde, teilte der Präsidentenpalast am Montagabend auf Twitter mit.
Essen. Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich am Dienstag auf dem Parteitag in Essen zum neunten Mal zur CDU-Vorsitzenden wählen lassen. Sie steht seit fast 17 Jahren an der Spitze ihrer Partei und will sie 2017 auch zum vierten Mal in den Bundestagswahlkampf führen.
Bei einem Wirtschaftskongress erhält der NRW-Wirtschaftsminister Hilfe von Schröder und Gabriel
Berlin. Das durchschnittliche Einkommen der armutsgefährdeten Personen in Deutschland lag im vergangenen Jahr nur bei durchschnittlich 719 Euro im Monat und damit fast 30 Prozent unterhalb der offiziellen Armutsschwelle.
Kurz vor dem Parteitag in Essen geht die CDU-Spitze in zwei wichtigen Punkten auf interne Kritiker ein: bei der Steuer- und Asylpolitik.
Wien (dpa) - Die Rechtspopulisten in Österreich wollen sich von der Niederlage bei der Präsidentenwahl nicht entmutigen lassen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache schrieb auf Facebook: 2017 wird das Jahr der Freiheitlichen!
Peking/Washington (dpa) - Der künftige US-Präsident Donald Trump hat für neue Misstöne in den Beziehungen zu China gesorgt.
Berlin (dpa) - Die AfD will, dass der Rundfunkbeitrag abgeschafft wird. Dafür beantragt die Partei in den zehn Landesparlamenten, in denen sie vertreten ist, eine Kündigung des Rundfunkstaatsvertrags.
Berlin (dpa) - Die Zahl der wohnungslosen Menschen ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Sie wuchs von 248 000 Personen im Jahr 2010 auf zuletzt 335 000, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorlag.
Washington (dpa) - Die umstrittene Ölpipeline im US-Bundesstaat North Dakota wird vorerst nicht weiter gebaut. Das United States Army Corps of Engineers teilte mit, statt des Verlaufs entlang eines Ureinwohnerreservats sollten alternative Routen geprüft werden.
Es ist ein großer Etappensieg für tausende Umweltschützer: Für die umstrittene Ölpipeline in North Dakota soll nach alternativen Routen gesucht werden. In den Camps: Freudentänze wegen der überraschenden Entscheidung.
Berlin (dpa) - Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sieht bei einer Wahl von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zum Bundespräsidenten keine Notwendigkeit für eine Kabinettsumbildung auf CDU-Seite.
Essen (dpa) - Der Wirtschaftsflügel der CDU will die Partei dazu bewegen, jegliche Hintertür für Steuererhöhungen in der nächsten Wahlperiode zu versperren.
Italiens Ministerpräsident Renzi erlitt beim Referendum über eine Verfassungsreform eine bittere Niederlage. Er zieht die Konsequenz - und Italien schlittert in eine Regierungskrise.
Rom (dpa) - Italiens Regierungschef Matteo Renzi hat nach dem Scheitern der Verfassungsreform seinen Rücktritt angekündigt. Er reiche am Montag bei Staatspräsident Sergio Mattarella seinen Rücktritt ein, sagte er in der Nacht in Rom.
Stockholm (dpa) - Trotz der vielen militärischen Konflikte und politischen Spannungen sind die Waffenverkäufe 2015 das fünfte Jahr in Folge zurückgegangen.