Tsipras gibt sich kompromissbereit
Athen/Brüssel (dpa) - Nach scharfen Tönen in Richtung der Euro-Partner will der neue griechische Premier Alexis Tsipras eine gemeinsame Linie mit den Geldgebern ausloten.
Athen/Brüssel (dpa) - Nach scharfen Tönen in Richtung der Euro-Partner will der neue griechische Premier Alexis Tsipras eine gemeinsame Linie mit den Geldgebern ausloten.
Richard von Weizsäcker verkörperte nach innen das liberale Bürgertum und nach außen das gute Deutschland
Poltern und provozieren die neue griechische Regierung hält Europa auf Trab. Daran ändern auch die zuletzt etwas versöhnlicheren Töne aus Athen nichts. Europa darf sich von dem dreisten Auftreten nicht einschüchtern lassen und muss hart bleiben.
Staatsakt für von Weizsäcker im Berliner Dom
Kiew (dpa) - Rückschlag im Ringen um Frieden in der Ostukraine: Die ersten Krisengespräche seit mehr als einem Monat sind gescheitert.
Nach 400 Tagen kommt der australische Al-Dschasira-Reporter Peter Greste aus ägyptischer Haft frei. Ein Sieg für die Pressefreiheit ist das aber noch nicht - seine beiden Kollegen müssen weiter bangen.
Moskau (dpa) - Sie sprach mit ukrainischen Diplomaten über russische Soldaten im Donbass - nun sitzt Swetlana Dawydowa in Moskau in Untersuchungshaft und muss eine Anklage wegen Landesverrats fürchten.
Kairo/Tokio (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat eine weitere japanische Geisel bestialisch ermordet. In einem am Samstagabend im Internet veröffentlichten Enthauptungsvideo zeigte der IS den abgetrennten Kopf des Journalisten Kenji Goto.
Berlin (dpa) - Mit einem flexiblen Punktesystem in einem Einwanderungsgesetz möchte die SPD den Zuzug von Ausländern nach Deutschland gezielt steuern.
Berlin (dpa) - Deutschland trauert um Richard von Weizsäcker. Der frühere Bundespräsident, einer der bedeutendsten deutschen Politiker der Nachkriegszeit, ist am Samstag im Alter von 94 Jahren gestorben.
Bremen (dpa) - Vor den Wahlen in Hamburg und Bremen hat die Alternative für Deutschland (AfD) ihre Führungsstrukturen gestrafft. Damit zieht sie die Konsequenz aus den Machtkämpfen der vergangenen Monate.
Berlin (dpa) - Im Ringen um Erleichterungen beim Schuldenabbau hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz der neuen griechischen Regierung geraten, Angriffe auf Bundeskanzlerin Angela Merkel zu beenden.