Alle Politik-Artikel vom 27. Oktober 2013
Druck der EU

Druck der EU

Jenseits aller markigen Erklärungen wird man sich eingestehen müssen, dass Deutschland allein am kürzeren Hebel sitzt, um die USA von ihrer Hybris abzubringen. Bleibt nur die europäische Schiene.

Zu viel Symbolik

Zu viel Symbolik

Es ist nachvollziehbar, dass die Menschen in Limburg den Bischofssitz als „Erbsünde“ begreifen. Diese lässt sich aber nicht durch einen Akt mit größtmöglicher Demutssymbolik ausgleichen, sondern indem wieder klares Denken und rationales Handeln auf dem Domberg einkehren.

Die Energiewende spaltet Rot-Grün

Die Energiewende spaltet Rot-Grün

Ministerpräsidentin Kraft warnt vor dem Verlust von Arbeitsplätzen in NRW. Bei den Grünen stößt das auf wenig Gegenliebe.

Geld für Seichtes

Geld für Seichtes

Wiederholungen am laufenden Band, der Versuch, die Privaten bei seichter Unterhaltung noch zu überholen — und die wenigen wirklich guten Dokumentationen oder Fernsehspiele laufen gerne mal mitten in der Nacht:

War Obama in NSA-Abhörattacken eingeweiht?

War Obama in NSA-Abhörattacken eingeweiht?

Berlin/Washington (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird nach übereinstimmenden Medienberichten seit mehr als einem Jahrzehnt vom amerikanischen Geheimdienst NSA ausspioniert.

Union und SPD verhandeln über Finanzen

Union und SPD verhandeln über Finanzen

Berlin (dpa) - In der zweiten Woche der Koalitionsverhandlungen gehen Union und SPD an diesem Montag das knifflige Thema Finanzen an.

Ex-Minister Margwelaschwili gewinnt Wahl in Georgien

Ex-Minister Margwelaschwili gewinnt Wahl in Georgien

Tiflis (dpa) - In der Südkaukasusrepublik Georgien wird der frühere Bildungsminister Georgi Margwelaschwili Prognosen zufolge Nachfolger von Staatschef Michail Saakaschwili. Damit kann das Lager von Regierungschef Bidsina Iwanischwili, der der reichste Georgier ist, künftig uneingeschränkt Macht ausüben.

Hohe Beteiligung bei Parlamentswahl in Argentinien

Hohe Beteiligung bei Parlamentswahl in Argentinien

Buenos Aires (dpa) - In Argentinien waren am Sonntag rund 30,6 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, die Hälfte der Abgeordneten und ein Drittel der Senatoren neu zu wählen. Bis zum Mittag (Ortszeit) hätten bei der Parlamentswahl bereits 33 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, erklärte Innenminister Florencio Randazzo nach Angaben der Nachrichtenagentur dyn.

Limburger Bischofsresidenz bald Haus für Obdachlose?

Limburger Bischofsresidenz bald Haus für Obdachlose?

Limburg (dpa) - Nach dem vom Papst verordneten Zwangsurlaub für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wird über eine alternative Nutzung seiner neuen luxuriösen Residenz in Limburg diskutiert. Die Ideen reichen von einer Obdachlosenunterkunft bis hin zu einem Kommunikationszentrum.

Streit um SPD-Kurs bei Energiewende

Streit um SPD-Kurs bei Energiewende

Berlin (dpa) - Grüne und Umweltschützer befürchten, dass eine große Koalition die Energiewende ausbremst. „Union und SPD bereiten eine große Koalition der Energiewende-Blockierer vor“, sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt am Samstag in Berlin.

Limburger Bischofsresidenz: Café oder Haus für Obdachlose?

Limburger Bischofsresidenz: Café oder Haus für Obdachlose?

Limburg (dpa). In Limburg hat wenige Tage nach dem vom Papst verordneten Zwangsurlaub für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst die Diskussion um eine mögliche Umnutzung der umstrittenen bischöflichen Residenz begonnen.

Saudi-Arabien: Frauen missachten Fahrverbot

Saudi-Arabien: Frauen missachten Fahrverbot

Riad/Kairo (dpa) - Trotz aller Warnungen von Polizei und ultrakonservativen Geistlichen haben sich Frauen in Saudi-Arabien hinter das Lenkrad gesetzt und damit demonstrativ gegen das für sie geltende Fahrverbot verstoßen.

Umfrage: SPD legt leicht zu, Union verliert

Umfrage: SPD legt leicht zu, Union verliert

Berlin (dpa) - In der Startphase der Koalitionsverhandlungen für ein schwarz-rotes Bündnis hat die SPD in der Wählergunst leicht zugelegt. Im wöchentlichen Sonntagstrend im Auftrag von „Bild am Sonntag“ steigern sich die Sozialdemokraten um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent.

Tschechien droht schwierige Regierungsbildung

Tschechien droht schwierige Regierungsbildung

Prag (dpa) - Nach der Parlamentswahl bahnt sich in Tschechien eine äußerst schwierige Regierungsbildung an. Die Sozialdemokraten wurden zwar stärkste Kraft, verfügen aber über keine Mehrheit. Die bürgerlichen Parteien müssen herbe Verluste hinnehmen.