Druck der EU
Jenseits aller markigen Erklärungen wird man sich eingestehen müssen, dass Deutschland allein am kürzeren Hebel sitzt, um die USA von ihrer Hybris abzubringen. Bleibt nur die europäische Schiene.
Jenseits aller markigen Erklärungen wird man sich eingestehen müssen, dass Deutschland allein am kürzeren Hebel sitzt, um die USA von ihrer Hybris abzubringen. Bleibt nur die europäische Schiene.
US-Präsident soll seit 2010 von der Spionageaktion gewusst haben. Der Kanzlerin versicherte er das Gegenteil.
Norbert Lammert beklagt mangelnde Qualität und stellt Rundfunkbeitrag infrage.
Seit zehn Jahren wird das Telefon von Angela Merkel abgehört: US-Präsident Obama soll nichts davon gewusst haben.
Es ist nachvollziehbar, dass die Menschen in Limburg den Bischofssitz als Erbsünde begreifen. Diese lässt sich aber nicht durch einen Akt mit größtmöglicher Demutssymbolik ausgleichen, sondern indem wieder klares Denken und rationales Handeln auf dem Domberg einkehren.
Ministerpräsidentin Kraft warnt vor dem Verlust von Arbeitsplätzen in NRW. Bei den Grünen stößt das auf wenig Gegenliebe.
Wiederholungen am laufenden Band, der Versuch, die Privaten bei seichter Unterhaltung noch zu überholen und die wenigen wirklich guten Dokumentationen oder Fernsehspiele laufen gerne mal mitten in der Nacht:
Berlin/Washington (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird nach übereinstimmenden Medienberichten seit mehr als einem Jahrzehnt vom amerikanischen Geheimdienst NSA ausspioniert.
Berlin (dpa) - In der zweiten Woche der Koalitionsverhandlungen gehen Union und SPD an diesem Montag das knifflige Thema Finanzen an.
Das EU-Land hat gewählt. Wird der Politik-Neuling Andrej Babis zum Königsmacher?
Tiflis (dpa) - In der Südkaukasusrepublik Georgien wird der frühere Bildungsminister Georgi Margwelaschwili Prognosen zufolge Nachfolger von Staatschef Michail Saakaschwili. Damit kann das Lager von Regierungschef Bidsina Iwanischwili, der der reichste Georgier ist, künftig uneingeschränkt Macht ausüben.
Buenos Aires (dpa) - In Argentinien waren am Sonntag rund 30,6 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, die Hälfte der Abgeordneten und ein Drittel der Senatoren neu zu wählen. Bis zum Mittag (Ortszeit) hätten bei der Parlamentswahl bereits 33 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, erklärte Innenminister Florencio Randazzo nach Angaben der Nachrichtenagentur dyn.
Merkel laut Medien seit 2002 abgehört - War Obama informiert?
Limburg (dpa) - Nach dem vom Papst verordneten Zwangsurlaub für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wird über eine alternative Nutzung seiner neuen luxuriösen Residenz in Limburg diskutiert. Die Ideen reichen von einer Obdachlosenunterkunft bis hin zu einem Kommunikationszentrum.
Berlin (dpa) - Grüne und Umweltschützer befürchten, dass eine große Koalition die Energiewende ausbremst. Union und SPD bereiten eine große Koalition der Energiewende-Blockierer vor, sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt am Samstag in Berlin.
Limburg (dpa). In Limburg hat wenige Tage nach dem vom Papst verordneten Zwangsurlaub für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst die Diskussion um eine mögliche Umnutzung der umstrittenen bischöflichen Residenz begonnen.
Riad/Kairo (dpa) - Trotz aller Warnungen von Polizei und ultrakonservativen Geistlichen haben sich Frauen in Saudi-Arabien hinter das Lenkrad gesetzt und damit demonstrativ gegen das für sie geltende Fahrverbot verstoßen.
Berlin (dpa) - Verfassungsschützer beobachten mit Sorge den wachsenden Reisestrom deutscher Islamisten Richtung Syrien. Auch Frauen zieht es demnach in das Bürgerkriegsland.
Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hofft auf eine zügige Grundsatzeinigung zur Neugestaltung der Finanzbeziehungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen.
Berlin (dpa) - In der Startphase der Koalitionsverhandlungen für ein schwarz-rotes Bündnis hat die SPD in der Wählergunst leicht zugelegt. Im wöchentlichen Sonntagstrend im Auftrag von Bild am Sonntag steigern sich die Sozialdemokraten um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent.
Prag (dpa) - Nach der Parlamentswahl bahnt sich in Tschechien eine äußerst schwierige Regierungsbildung an. Die Sozialdemokraten wurden zwar stärkste Kraft, verfügen aber über keine Mehrheit. Die bürgerlichen Parteien müssen herbe Verluste hinnehmen.