Ein Lichtstreif
Gläubiger einer Pleitefirma bleiben meist auf ihren Forderungen sitzen. Eben weil kein Geld mehr da ist. Doch neben dem Unternehmen gibt es immer auch handelnde Personen, auf die übervorteilte Kunden zu Recht wütend sind.
Gläubiger einer Pleitefirma bleiben meist auf ihren Forderungen sitzen. Eben weil kein Geld mehr da ist. Doch neben dem Unternehmen gibt es immer auch handelnde Personen, auf die übervorteilte Kunden zu Recht wütend sind.
Berlin (dpa) - Die Fronten zwischen Union und FDP haben sich vor dem Koalitions-Spitzentreffen an diesem Sonntag in zentralen Fragen noch einmal verhärtet.
In der Richtung sind sich Bund und Länder jedoch einig.
Die Energiewende ein nationales Projekt? Das ist ein großes Wort: nationales Projekt. Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft doch für eine längere Zeit des Übergangs werden Atomkraft-, Kohle- und Gaskraftwerke noch gebraucht.
Die Kommission fordert 1,1 Billionen Euro für sieben Jahre, doch die Mitgliedsstaaten wollen sparen. Allen voran die EU-kritischen Briten.
Die Widerborstigkeit der Briten in der EU hat Tradition, wenn es ums Geld geht. Vor 30 Jahren hat die Eiserne Lady, Margret Thatcher, für das Königreich milliardenschwere Sonderkonditionen ausgehandelt, die noch heute gelten.
Ex-Minister wird Chef der RAG-Stiftung, Großmann rückt auf.
Niedrigere Preise, direkte Verbindungen und kostenloses W-Lan sollen Kunden von der Schiene auf die Straße locken.
Vor vier Jahren wurde der US-Präsident wie ein Messias gefeiert. Nun muss er hart für eine zweite Chance kämpfen.
Chris Christie, Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey und Republikaner, ist durch Hurrikan Sandy zum weltweit bekannten Gesicht geworden. Entscheidend war weniger, was der wuchtige 50-Jährige tat, sondern eher, was er sagte: Die Kooperation mit ihm war herausragend, lobte er Barack Obamas Katastrophenhilfe und das nur wenige Tage vor der US-Präsidentschaftswahl.
Berlin (dpa) - Bund und Länder ziehen bei der Energiewende an einem Strang. Sie trafen aber bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt am Freitag noch keine konkreten Verabredungen zum weiteren Ausbau der Netze und des Ökostroms.
Mehr Arbeitslose, aber auch mehr Jobs: Die Bilanz des Präsidenten fällt gemischt aus.
Abuja (dpa) - Nach Jahren des blutigen Terrors in Nigeria sind die Islamisten der Sekte Boko Haram unter bestimmten Bedingungen zu Friedensverhandlungen bereit. Als Gegenleistung fordern die selbsternannten nigerianischen Taliban die Freilassung aller inhaftierten Mitglieder.
Berlin (dpa) - Ein Jahr nach dem Auffliegen der Zwickauer Terrorzelle hat der Streit um die Aufklärung der Neonazi-Morde und die Arbeit der Sicherheitsbehörden nichts an Brisanz eingebüßt. Bundesinnenminister stellte sich mit Blick auf den Jahrestag an diesem Sonntag hinter die damaligen Ermittler.
Düsseldorf/Bochum (dpa) - Die Stadtwerke Bochum geraten wegen einer Zahlung von 25 000 Euro an SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück in die Kritik.
Washington (dpa) - Er ist nur Bürgermeister von New York, doch sein Wort findet in ganz Amerika Gehör. Der parteilose Multimilliardär Michael Bloomberg hat sich für die Wiederwahl von Präsident Barack Obama ausgesprochen.
London/Brüssel (dpa) - Dem britischen Premier David Cameron bläst im Streit um den EU-Haushalt der Wind ins Gesicht - aus Brüssel und aus den eigenen Reihen. Nach der Drohung mit einem Veto in der Haushaltsdebatte haben Politiker in London und Brüssel vor einem solchen Schritt gewarnt.
Düsseldorf (dpa) - In der Debatte über die künftige Energieversorgung macht sich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) auch für den Erhalt und den Neubau von Kohlekraftwerken in Nordrhein-Westfalen stark.
Düsseldorf (dpa) - Unter jugendlichen Komasäufern fallen in Nordrhein-Westfalen verstärkt Mädchen auf. Im vergangenen Jahr kamen landesweit gut 2600 Mädchen im Alter von 10 bis 20 Jahren mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus.
Karlsruhe (dpa) - Aus Überlastung und Sorge vor langen Prozessen halten sich Richter nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung bei Absprachen im Strafprozess nicht immer ans Gesetz.
New York (dpa) - Trotz mehrfacher Aufrufe bekommen die Vereinten Nationen kaum Geld für ihre Syrienhilfe. Die Fonds für Flüchtlinge und auch für Notleidende in Syrien selbst sind seit Wochen kaum verändert.
Spitzentreffen zur Energiewende im Kanzleramt