Alle Politik-Artikel vom 03. August 2012
UN verabschiedet nach Annans Abgang Syrien-Resolution

UN verabschiedet nach Annans Abgang Syrien-Resolution

Damaskus/Kairo (dpa) - Nach dem Abgang des Syrien-Sondergesandten Kofi Annan verliert sich die internationale Gemeinschaft in Streit und Schuldzuweisungen.

Impfen ohne Angst: Kassen zahlen nicht

Impfen ohne Angst: Kassen zahlen nicht

Erstmals ist ein spezielles Medikament für Kinder auf dem Markt. Es macht das leidige Spritzen überflüssig.

Gut investiert

Gut investiert

Grundsätzlich ist es richtig, dass die Medikamente verschrieben werden, die am kostengünstigsten sind. Handelt es sich doch um sogenannte Generika, die die gleichen Wirkstoffe enthalten wie teurere Arzneien.

Schaden eingedämmt

Schaden eingedämmt

Am Ende hat Putin dann doch einen Ausweg gefunden: Nachdem er mit Härte und Schauprozess die Aufmerksamkeit für die Pussy-Riot-Aktivistinnen nur noch verstärkt hat, vollzieht er nun eine politische Kehrtwende.

Mehr Kontrolle

Mehr Kontrolle

Was aus Göttingen und Regensburg an die Öffentlichkeit dringt, ist atemverschlagend: Aus reinem Profitstreben, man kann es auch Gier nennen, war offenkundig zumindest ein Arzt bereit, Organe spendablen Patienten zu geben.

EU: Kritik an Privilegien

EU: Kritik an Privilegien

Brüssels Beamte kassieren — trotz Krise. Die Kommission hätte eine Chance, das zu ändern. 2012 läuft das Beamtenstatut aus.

Gefährlich

Gefährlich

In vielen Ländern müssen die Menschen wegen der Schuldenkrise den Gürtel enger schnallen. Gleichzeitig genießen EU-Beamte kostspielige Privilegien. Dass dies Unmut erzeugt, ist verständlich. Gefährlich wird es aber, wenn dieser Unmut anti-europäischen Parteien Wähler zuführt.

Pussy Riot: Nach Putin auch Kirche gegen zu harte Strafe

Pussy Riot: Nach Putin auch Kirche gegen zu harte Strafe

Moskau (dpa) - Im Fall der wegen Rowdytums angeklagten Moskauer Skandalband Pussy Riot haben Kremlchef Wladimir Putin und die Kirche erstmals „nicht zu harte Strafen“ für ihre Kritikerinnen angemahnt.

Wowereit lehnt Rente mit 67 derzeit ab

Wowereit lehnt Rente mit 67 derzeit ab

Berlin (dpa) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hält eine Rente mit 67 derzeit für falsch. „Denn die Realität in den deutschen Unternehmen sieht anders aus“, sagte Wowereit in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.

Verhandlungen über neues Wahlrecht beginnen Ende August

Verhandlungen über neues Wahlrecht beginnen Ende August

Berlin (dpa) - Die Verhandlungen der Parteien über ein neues Bundeswahlrecht sollen Ende August beginnen. Unions-Fraktionsvize Günter Krings (CDU) habe die Fraktionsgeschäftsführer und Experten von CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen für den 28. August zu einer ersten Beratung eingeladen.