Die Angst vor der Organspende
Der Wunsch nach Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen steht nicht im Widerspruch zu Organtransplantationen.
Der Wunsch nach Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen steht nicht im Widerspruch zu Organtransplantationen.
Der in einer Patientenverfügung verlangte Behandlungsabbruch soll unnötiges weiteres Leiden verhindern. Hier hat der Patient sein eigenes Wohl im Sinn. Bei der Organspende geht es ihm darum, dass nach seinem Tod ein anderer mit einem seiner Organe weiterlebt.
Mitt Romney kann sich nicht von seinen Mitbewerbern absetzen. Am Dienstag wird in zehn weiteren US-Staaten gewählt.
Die Gewerkschaften verlangen sechs Wochen Mindesturlaub für alle. Arbeitgeber laufen dagegen Sturm.
Per Gesetz steht den Schweizern genauso viel Urlaub zu wie den Deutschen 20 freie Werktage. Dass hierzulande die Zahl der gewährten Ferientage höher liegt, ist nicht zuletzt das Verdienst der Gewerkschaften.
Düsseldorf. Knapp acht Millionen Euro will das Land NRW in diesem Jahr für die Gleichstellung von Mann und Frau ausgeben 5,4 Millionen Euro mehr als bisher. Das kündigte NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) am Montag in Düsseldorf an.
Antragsflut führt zu Wartezeiten über mehrere Monate.
Damaskus/New York (dpa) - Nach dem Einmarsch der syrischen Armee ist die einstige Protesthochburg Homs nach Angaben der Opposition Schauplatz eines grausamen Rachefeldzugs.
Tel Aviv/Washington (dpa) - Diplomatie oder Militärschlag: US-Präsident Barack Obama und Israels Premier Benjamin Netanjahu ringen im Atomstreit mit dem Iran um eine gemeinsame Linie. Obama warb vor einem Treffen am Montag im Weißen Haus für Diplomatie und Sanktionen.
Moskau (dpa) - Kein lupenreiner Sieg für Wladimir Putin: Die Wahl des 59-jährigen Ex-Geheimdienstchefs zum russischen Präsidenten ist aus Sicht internationaler Beobachter ungerecht und unfair verlaufen.
Berlin (dpa) - Ex-Bundespräsident Christian Wulff muss immer mehr Absagen für den am Donnerstag geplanten Großen Zapfenstreich zu seiner Verabschiedung hinnehmen.
Berlin (dpa) - Die schwarz-gelbe Koalition will für den Rest der Wahlperiode das Arbeitstempo erhöhen und strittige Fragen klären - allerdings zeichnet sich schon neuer Ärger um die Börsensteuer ab. Experten kritisierten am Montag die Beschlüsse der Koalitionsspitzen vom Sonntagabend.
Düsseldorf (dpa). Politik und Studentenwerke suchen Lösungen, um den Bafög-Antragsstau in Nordrhein-Westfalen abzubauen. Ein erstes Gespräch mit Vertretern des Wissenschaftsministeriums sei sehr positiv verlaufen, sagte Helga Fels, Referentin bei der Arbeitsgemeinschaft der Studentenwerke NRW, am Montag der Nachrichtenagentur dpa.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Warnstreikwelle im öffentlichen Dienst ist angerollt. Mehr als 10 000 Beschäftigte legten am Montag in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland die Arbeit nieder. In Frankfurt standen Straßen- und U-Bahnen still, in Mainz und Ludwigshafen blieben Kindertagesstätten geschlossen.
Straßenbahnen bleiben im Depot, Kitas öffnen nicht, Mülltonnen werden nicht geleert. Die Warnstreik-Welle im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes erreicht an diesem Mittwoch Nordrhein-Westfalen.
Erfurt (dpa) - Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe wird voraussichtlich nicht vor den Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags zu den Neonazi-Morden geladen.
Berlin (dpa). Die Regierung verteidigt den Großen Zapfenstreich der Bundeswehr für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff. Ein Zapfenstreich für einen scheidenden Bundespräsidenten steht ganz und gar in der Tradition der Bundeswehr, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin.
Berlin (dpa). Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat Ex-Bundespräsident Christian Wulff vorgeworfen, dem Amt des Staatsoberhaupts schweren Schaden zugefügt zu haben. Er hat gleich die gesamte politische Klasse mit beschädigt, sagte Schmidt der Bild-Zeitung (Montag).
Peking (dpa) - Chinas Regierungschef Wen Jiabao bereitet sein Volk auf schwere Zeiten vor. Zum Auftakt der diesjährigen Tagung des Volkskongresses sagte der Ministerpräsident am Montag in Peking, China stehe vor großen Schwierigkeiten und Herausforderungen.
Washington (dpa) - Das iranische Atomprogramm steht heute in Washington im Mittelpunkt eines Treffens von US-Präsident Barack Obama mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Israel gehen die US-Sanktionen gegen das Regime in Teheran nicht weit genug.