Alle Politik-Artikel vom 02. März 2012
Boykottaufruf überschattet Parlamentswahl im Iran

Boykottaufruf überschattet Parlamentswahl im Iran

Teheran (dpa) - Mit allen Mitteln hat die iranische Führung bei der Parlamentswahl am Freitag eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen versucht. Eine starke Teilnahme der Bürger sei ein Zeichen des Widerstandes gegen Drohungen aus dem Ausland, erklärte die Staatsführung am Wahltag.

Staatsanwaltschaft durchsucht Wulffs Haus

Staatsanwaltschaft durchsucht Wulffs Haus

Berlin/Großburgwedel (dpa) - Zwei Wochen nach dem Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff hat die Staatsanwaltschaft Hannover sein Wohnhaus in Großburgwedel durchsucht.

Der Ehrensold und seine Zukunft

Der Ehrensold und seine Zukunft

Christian Wulff erhält ein lebenslanges Ruhegeld. Ob das aber noch für künftige Alt-Bundespräsidenten gelten wird?

Politisches Schaulaufen

Politisches Schaulaufen

Die Forderung der SPD, die Regeln gegen Abgeordnetenbestechung zu verschärfen, mag angesichts der öffentlichen Diskussion um Ex-Bundespräsident Wulff stammtischpolitisch opportun sein. Von der tatsächlichen Bedeutung her ist der Antrag jedoch eher überflüssig.

Rotes Kreuz darf in Syrien keine Hilfe leisten

Rotes Kreuz darf in Syrien keine Hilfe leisten

Genf (dpa) - Trotz dringender Appelle haben die syrische Behörden dem Roten Kreuz und dem Roten Halbmond auch am Freitag den Zugang zu notleidenden Menschen im Stadtviertel Baba Amro versagt.

Friedrich verteidigt Studie über junge Muslime

Friedrich verteidigt Studie über junge Muslime

Berlin (dpa) - Die vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegebene Studie zur Integrationsbereitschaft von Muslimen steht weiter im Kreuzfeuer der Kritik. Verbände und SPD bemängelten am Freitag besonderes den Umgang von Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) mit den Ergebnissen.

Durchsuchungen bei Wulff-Freund

Durchsuchungen bei Wulff-Freund

Berlin/Hannover (dpa) - Im Zuge der Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff sind Büroräume und Wohnung des Filmproduzenten David Groenewold durchsucht worden.

Grenze zur Seriosität

Grenze zur Seriosität

Justizminister können auf Länderebene immer dann als erfolgreich gelten, wenn sie möglichst skandalfrei sind. So gesehen hat Thomas Kutschaty nun einige Schrammen bekommen. Bei der Ausbruchserie in Bochum sind massive Organisations- und Kommunikationspannen offenbar geworden.

Krise vorbei? Merkel und Sarkozy bei Gipfel uneins

Krise vorbei? Merkel und Sarkozy bei Gipfel uneins

Brüssel (dpa) - Entgegen allen Sparversprechen steuern einige EU-Staaten auf unerlaubt hohe Haushaltsdefizite zu - und sorgen für handfesten Ärger in der EU.

Putin weist Sorgen vor Repressionen zurück

Putin weist Sorgen vor Repressionen zurück

Moskau (dpa) - Vor der russischen Präsidentenwahl am Sonntag hat der favorisierte Kandidat Wladimir Putin (59) Sorgen der Opposition vor Repressionen als unnötig bezeichnet.

Regierung will Bürger für Organspende gewinnen

Regierung will Bürger für Organspende gewinnen

Berlin (dpa) - Nach dem Durchbruch bei der Organspende werben Regierung und Opposition für ein aktives Ja möglichst vieler Menschen zu einer Spende nach dem Tod.

Haushaltsausschuss: Ehrensold für Wulff rechtens

Haushaltsausschuss: Ehrensold für Wulff rechtens

Berlin (dpa) - Der Ehrensold für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff ist nach Einschätzung des Haushaltsausschusses im Bundestag rechtens.

Nordkorea droht erneut mit „heiligem Krieg“

Nordkorea droht erneut mit „heiligem Krieg“

Seoul (dpa) - Ungeachtet einer Annäherung an die USA im Streit um sein Atomprogramm setzt Nordkorea weiter auf scharfe Töne gegen Südkorea.

Bundestag beschließt mehr Schutz für Netz-Kunden

Bundestag beschließt mehr Schutz für Netz-Kunden

Berlin (dpa) - Verbraucher sollen bald besser vor versteckten Kostenfallen im Internet geschützt sein. Direkt vor Absenden eines Online-Auftrags muss künftig eine gesonderte Schaltfläche mit einer Angabe wie „zahlungspflichtig bestellen“ angeklickt werden.

Frankreich: Le Pen muss um Wahlteilnahme zittern

Frankreich: Le Pen muss um Wahlteilnahme zittern

Paris (dpa) - Die rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen muss trotz guter Umfragewerte um ihre Teilnahme an den Wahlen bangen.