Viel hilft nicht immer viel

Es war eines der Ziele der elektronischen Gesundheitskarte: Arzneimittelinformationen und -unverträglichkeiten, Vorerkrankungen und Allergien sollten vom Arzt schnell ausgelesen werden. Zum Wohle des Patienten.

Viel hilft nicht immer viel
Foto: Westdeutsche Zeitung

Doch da ist die Gefahr, dass solche Datenschätze in falsche Hände geraten. Dass der Patient vor Arbeitgebern oder Versicherungen gläsern dasteht: Du bist krank, du bekommst den Job nicht, du wirst bei uns nicht versichert. Wichtige Argumente, die aber für ältere Menschen, einen geringeren Stellenwert haben.

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