Wetter Zum Pfingstwochenende soll es wärmer werden - Unwettergefahr besteht jedoch

Anfang Juni soll es immer wärmer werden, allerdings drohen laut Deutschem Wetterdienst zum Pfingstwochenende in der südlichen Hälfte starke Gewitter. Am Freitag soll es in der Südwesthälfte zu Schauern kommen.

 In den kommenden Tagen soll es wider deutlich wärmer werden.

In den kommenden Tagen soll es wider deutlich wärmer werden.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Am Donnerstag zeigt sich der Himmel im Norden zunächst noch wechselnd bewölkt. Vor allem im Ostseeraum gibt es noch einige Schauer, bevor es dann zum Abend zunehmend aufheitert. Auch vom Südschwarzwald bis ins südliche Alpenvorland gibt es laut den Prognosen viele Wolken und auch Schauer sowie vereinzelt teils starke Gewitter. Dazwischen zeigt sich das Wetter von der heiteren Seite. Im Norden klettern die Temperaturen auf 16 bis 20 Grad, im Rest des Landes erreichen die Werte sogar 19 bis 26 Grad.

Der Freitag startet in der Südwesthälfte zunächst mit vereinzelten Niederschlägen, im Laufe des Tages kann es dann teils kräftige Schauer und Gewitter mit Starkregen und Hagel geben. Lokale Unwetter seien nicht ausgeschlossen, heißt es beim DWD. In der Nordosthälfte bleibt es dagegen laut den Meteorologen heiter bis wolkig und meist trocken. Die erwarteten Höchsttemperaturen liegen im Norden bei 19 bis 25 Grad, ansonsten bei 24 bis 28 Grad. An den Küsten bleibt es bei Werten um 17 Grad deutlich kühler.

Der Samstag startet im Norden heiter mit längeren sonnigen Abschnitten. Die Temperaturen klettern auf 21 bis 25 Grad. In der Mitte und im Süden verdichten sich im Laufe des Tages die Wolken - es können Schauer und teils kräftige Gewitter auftreten.

(dpa)
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