Interview mit einer der Gründerinnen von "Mütter von Fukushima"

Düsseldorf. Zwei jahre nach dem Super-Gau läuft das Leben in Fukushima wieder ganz normal. Es gibt Volksfeste, Laufwettbewerbe für Kinder, blühende Hügel - so möchte es die japanische Regierung gern dargestellt sehen.

Doch Chieko Shiina (66), eine der Gründerinnen der atomkritischen Organisation "Mütter von Fukushima", berichtet in unseren Interview davon, dass Krebserkrankungen zunehmen, dass kontaminierte Erde zur Entsorung einfach in den Fluß geworfen wird und dass der Name Fukushima ein Symbol dafür geworden ist, dass Profit vor Gesundheit geht.

Mehr dazu lesen Sie am Donnerstag in der Printausgabe der Westdeutschen Zeitung.

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