Corona Auswirkungen Was kommt nach Corona? Diese Herausforderungen beschäftigen den Mittelstand

Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Covid-19 und die damit einhergehenden Einschränkungen des privaten und wirtschaftlichen Lebens haben beinahe alle Unternehmen in Deutschland getroffen. Naturgemäß hatten einige Branchen dabei mehr unter den Auswirkungen zu leiden als andere.

Was kommt nach Corona? Diese Herausforderungen des Mittelstands
Foto: Unsplash/Daniel Wiadro

Mit der voranschreitenden Impfkampagne in Deutschland und Europa lockern sich die Maßnahmen nun und allmählich kehrt die Normalität an die Arbeitsplätze zurück. Nichtsdestotrotz bleiben insbesondere für mittelständische Unternehmen einige Herausforderungen bestehen, die auch nach dem Lockdown überwunden werden müssen. Die Veränderung des Arbeitsmarkts sowie des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas wird den Mittelstand noch die nächsten Jahre begleiten. Wir haben die wichtigsten Herausforderungen für mittelständische Unternehmen zur aktuellen Zeit recherchiert.

Die richtigen Partner als Basis für den Aufschwung

Nicht nur das eigene Unternehmen wurde von den Maßnahmen getroffen, sondern auch Dienstleister, Zulieferer und Kunden mussten sich an die Situation anpassen. Dabei haben sich Geschäftsmodelle geändert und manche Firmen den Markt sogar gänzlich verlassen. Insbesondere bei der Ersatzteillieferung für die eigenen Maschinenteile ist ein erfahrener Partner unabdingbar. Durch diesen Spindelservice können kritische Teile in kürzester Zeit geliefert werden, um Produktionsunterbrechungen zu vermeiden oder so kurz wie möglich zu halten. Der Spindelservice ist trotz der Krise weiterhin im Einsatz und mit einem großen Teilelager auch für bevorstehende Erschwernisse im Zuge der Pandemie gewappnet. Dabei wird neben selbstgefertigten Spindelteilen auch ein Wartungs- und Reparaturservice für die Spindeln namhafter Hersteller angeboten. Um maximale Flexibilität zu bieten ist der Anbieter rund um die Uhr erreichbar.

Ständige Verbesserung schafft Erfolg und Wachstum

Während der Lockdown vielerorts dazu führte, dass die Mühlen langsamer mahlten, geht es nun mit Vollgas wieder los. Dies bedeutet eine Umstellung nicht nur für die Chefetage, sondern für alle Mitarbeiter. Das Abholen und Motivieren der Angestellten, die lange Zeit im Homeoffice verbracht haben, ist eine der ersten großen Herausforderungen für Firmen. Hier helfen vor allem die Einführung regelmäßiger Vor-Ort-Meetings sowie ein Teamevent nach der Arbeitszeit, um den Kollegen die Vorzüge des Arbeitsplatzes gegenüber dem heimischen Schreibtisch zu zeigen. Außerdem gilt es alle Schulungen und Weiterbildungen nachzuholen, die wegen des Virus vertagt wurden. So können die Mitarbeiter zum einen ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen und dem Unternehmen auf diese Weise einen Mehrwert bieten und zum anderen wertgeschätzt werden und spüren, dass die Firma weiterhin in sie investiert. Dazu laufen derzeit auch verschiedene Förderprogramme an, sodass der Arbeitgeber unter Umständen sogar Zuschüsse für die Weiterbildungen beantragen kann. Wegen des akuten Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt sollten Arbeitgeber bestrebt sein, ihren Mitarbeitern auch nach Corona gute Gründe für die Arbeit in der eigenen Firma zu geben.

Neben den Mitarbeitern ist auch die Technik für einen reibungslosen Arbeitsalltag nicht wegzudenken. Der Digitalisierungstrend der letzten Jahre wurde dabei durch Corona enorm beschleunigt und wer denkt, dass nach dem Lockdown hier wieder etwas Ruhe einkehrt, täuscht sich. Die Digitalisierung ist und bleibt eine der größten Herausforderungen der Wirtschaft, denn nicht nur Kunden erwarten zunehmend digitalisierte Produkte, sondern auch Mitarbeiter sehnen sich nach einfachen digitalen Lösungen für den Alltag auf Arbeit. Am besten holt sich der Arbeitgeber hier die Wünsche der Angestellten ein, um auf diese Weise einen Überblick über die wichtigsten Ansatzpunkte zu bekommen. Gemeinsam mit der hauseigenen IT-Abteilung oder einem externen Dienstleister kann dann die Digitalisierung des Unternehmens vorangetrieben werden. Die Politik unterstützt an diese Front bereits durch den weitflächigen Ausbau der Breitband-Infrastruktur, um schnellere Verbindungen für den raschen Austausch auch größere Datenmengen zu ermöglichen.

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