Diese Prominenten sind 2019 gestorben
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Diese Prominenten sind 2019 gestorben
Foto: dpa/Georg Wendt Der Schauspieler Jan Fedder starb am 30. Dezember im Alter von 64 Jahren in Hamburg.
Vor allem die TV-Vorabendserie „Großstadtrevier“ hatte ihn bekanntgemacht: Seit 1992 war er in dem ARD-Dauerbrenner als Hamburger Polizist Dirk Matthies zu sehen. Auch für vier Siegfried-Lenz-Verfilmungen stand er vor der Kamera - für seine Darstellung in „Der Mann im Strom“ erhielt er 2006 den Deutschen Fernsehpreis.
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Foto: dpa/Gaetan Bally Er galt als einer der renommiertesten Kuratoren in Mitteleuropa, wirkte in Frankfurt, München, Basel und Bonn. Mit 79 ist Christoph Vitali am 18. Dezember in seiner Heimatstadt Zürich gestorben. Das teilte seine Familie am 29. Dezember mit.
Vitali war von 1985 bis 1993 Geschäftsführer und erster Direktor der Kunsthalle Schirn in Frankfurt am Main, danach leitete er zehn Jahre das Haus der Kunst in München.
Er ging danach nach Basel zur Fondation Beyeler (2003 bis 2007). Dann war er kurz Interimsintendant der Bundeskunsthalle Bonn.
Vitali galt als einer der renommiertesten Ausstellungsmacher. Allein in München verantwortete er in zehn Jahren mehr als 100 Ausstellungen. Der in Zürich geborene Sohn eines Bildhauers und einer Lehrerin schlug als promovierter Jurist zuerst die Anwaltslaufbahn ein. Erst danach kam er als Quereinsteiger zur Kunst und leitete von 1971 bis 1978 das Kulturreferat seiner Heimatstadt.
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Foto: dpa/Jim Cooper Mit Broadway-Hits wie „Hello, Dolly!“ wurde Jerry Herman bekannt - im Alter von 88 Jahren ist der US-Komponist am 26. dezember gestorben. Dies bestätigte Hermans Patentochter Jane Dorian der Deutschen Presse-Agentur.
Seine größten Erfolge feierte der Grammy- und Tony-Award-Gewinner zwischen den 60er und 80er Jahren mit Broadway-Shows wie „Hello, Dolly!“, „Mame“ und „La Cage Aux Folles“.
Mit diesen Musicals wurde Herman Informationen seiner eigenen Webseite zufolge der einzige Komponist und Dialogschreiber, der es mit drei Stücken zu jeweils mehr als 1500 Auftritten am Broadway brachte.
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Foto: picture-alliance / dpa/dpa Die amerikanische Schauspielerin Sue Lyon, die mit 14 Jahren die Titelrolle in dem Film „Lolita“ gespielt hatte, starb am 26. Dezember im Alter von 73 Jahren in Los Angeles.
Lyon habe schon seit längerem unter gesundheitlichen Problemen gelitten.
Die 1946 im US-Bundesstaat Iowa geborene Lyon hatte schon als Kind erste Filmrollen und wurde dann mit 14 für die Rolle der frühreifen Lolita in der gleichnamigen Romanverfilmung von Stanley Kubrick ausgewählt. Der Film kam 1962 ins Kino.
Für ihre Darstellung in dem kontrovers diskutierten Film bekam sie einen Golden Globe. Danach hatte Lyon, die fünfmal verheiratet war, nur noch kleinere Rollen und konnte an ihren frühen Erfolg nicht mehr anknüpfen.
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Foto: dpa/Peter Brenneken Hans-Jörg Criens starb unerwartet am 2. Weihnachtstag im Alter von 59 Jahren. Der ehemalige Stürmer spielte von 1981 bis 1993 für Borussia Mönchengladbach und wurde dort zur Vereinslegende.
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Foto: dpa/Bettina Schwarzwälder Der Modeschöpfer Emanuel Ungaro ist tot. Der Designer sei bereits am Samstag (21. Dezember) in Paris im Alter von 86 Jahren gestorben, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf seine Familie.
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Foto: dpa/Martin Schutt Der viermalige Schwimm-Olympiasieger Roland Matthes ist tot. Der erfolgreichste deutsche Schwimmer starb am Freitag, den 20. Dezember, im baden-württembergischen Wertheim nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren. Das bestätigte seine Frau am Samstag.
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Foto: AFP/- Sie war das erste "Bond Girl" der Filmgeschichte: Die französische Schauspielerin Claudine Auger ist am 18. Dezember in Paris gestorben, wie ihre Agentur Time Art am Donnerstag mitteilte. Auger wurde 78 Jahre alt. In den 60er Jahren spielte sie an der Seite von Sean Connery im James-Bond-Film "Feuerball".
In ersten Rollen war Auger etwa an der Seite von Romy Schneider und Alain Delon im Film "Christine" aus dem Jahr 1958 zu sehen. Internationale Bekanntheit erlangte sie jedoch erst 1965 mit ihrer Rolle als Dominique "Domino" Derval in "Feuerball", der auf den Bahamas gedreht wurde - und deshalb viel Gelegenheit für Bikini-Szenen bot.
Auger wurde 1941 in Paris geboren und begann ihre Karriere als Model. 1958 trat sie beim "Miss World"-Wettbewerb für Frankreich an.
In einem Fernsehinterview 1965 sagte Auger, die Rolle in dem Bond-Film unterscheide sich kaum von anderen Rollen, die sie etwa in Molière-Inszenierungen einnahm: In beiden Fällen handele es sich "um ein Spiel, es ist dasselbe", sagte Auger damals.
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Die deutsche Hürden-Olympiasiegerin Karin Balzer ist am 17. Dezember mit 81 Jahren gestorben.
Die Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele von Tokio 1964 über 80 Meter Hürden sei „nach kurzer, intensiver Krankheit“ gestorben.
Die gebürtige Magdeburgerin nahm zwischen 1960 und 1972 an vier Olympischen Spielen teil, gewann fünf EM-Titel in der Halle und drei Mal EM-Gold im Freien. Zudem stellte Balzer, deren Sohn Falk ebenfalls ein erfolgreicher Hürdensprinter war, sieben Weltrekorde auf. Karin Balzer gilt als einzige Hürdensprinterin, die nach Veränderung der Distanz von 80 auf 100 Meter erfolgreich blieb. So konnte sie 1972 in München bei ihrer letzten Olympia-Teilnahme über 100 Meter Hürden noch die Bronzemedaille gewinnen.
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Foto: dpa/Urs Flueeler Sie drehte mit den Großen der Branche und war Lebensgefährtin des legendären Regisseurs Jean-Luc Godard. Mit Anna Karina ist einer der letzten Stars des Nouvelle-Vague-Kinos am 14. Dezember gestorben.
Die aus Dänemark stammende Schauspielerin hat in den 1960er Jahren mehrere Filme mit Jean-Luc Godard gedreht, darunter „Eine Frau ist eine Frau“ und „Elf Uhr nachts“. Karina arbeitete unter anderem auch mit Jacques Rivette und Rainer Werner Fassbinder.
Sie starb in Paris an den Folgen eines Krebsleidens. Karina wurde 79 Jahre alt.
Am bekanntesten ist Karina für ihre Rollen in Filmen geworden, die sie mit ihrem zeitweiligen Ehemann Godard drehte. Unter der Regie des heute 89-Jährigen spielte sie in sieben Filmen, zu den bekanntesten zählt „Eine Frau ist eine Frau“, in dem sie eine Stripperin verkörpert. Für ihre Leistung wurde sie 1961 in Berlin als beste Schauspielerin mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Zu den Projekten mit Godard gehörten auch der Science-Fiction-Film „Lemmy Caution gegen Alpha 60“ (Originaltitel: „Alphaville“) und „Elf Uhr nachts“, in dem sie an der Seite von Jean-Paul Belmondo auftritt.
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Foto: mh/Michiel Hendryckx Der belgische Künstler und Erfinder Henri Van Herwegen, bekannt als Panamarenko, ist am 14. Dezember im Alter von 79 Jahren gestorben.
Panamarenko machte sich als Performance-Künstler, Maler, Bildhauer und Poet einen Namen, aber auch als von Wissenschaft und Technik faszinierter Erfinder. Er konstruierte vor allem eigenwillige Luftfahrzeuge. Seine Karriere begann er in den 1950er Jahren mit einer Ausbildung an der Akademie der schönen Künste in seiner Heimatstadt Antwerpen. Seine Inspiration war die Pop-Art. In den folgenden Jahrzehnten stellte er seine Werke in aller Welt aus.
Seine Werke wurden 1972 und 1973 in einer Ausstellungsreihe in Luzern, Düsseldorf und Stuttgart präsentiert und 1978 in der Nationalgalerie Berlin ausgestellt. 1977 war er erneut Teilnehmer einer documenta, der documenta 6. 1981 war der Aeromodeller im Centre Pompidou in Paris zu sehen. Einer ersten Retrospektive 1982 in München folgte eine zweite 1998 in der Fondation Cartier in Paris. 1992 stellte er auf der documenta IX in Kassel mit aus.
Eine Retrospektive in den Königlichen Kunstmuseen in Brüssel aus Anlass seines 65. Geburtstags zog 2005 rund 72 000 Besucher an. Damals kündigte er an, in den Ruhestand gehen zu wollen - er habe so viele Kunstwerke geschaffen, dass er nicht mehr wisse, wo er sie alle lagern solle, erklärte er damals.
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Foto: dpa/Jim Cooper Der US-amerikanische Schauspieler Danny Aiello - hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2001 - ist tot. Aiello wurde 86 Jahre alt. Der Schauspieler wurde bekannt durch Filme wie „Der Pate 2“, „Mondsüchtig“ und „Do the right thing“.
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Foto: dpa/Marcus Führer Der langjährige Sprecher der Bayreuther Festspiele, Peter Emmerich, ist tot. Er starb überraschend im Alter von 61 Jahren, wie Festspiel-Chefin Katharina Wagner am 11. Dezember bestätigte.
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Foto: ja/Arend Mit "Rheingold" hatte er seine größten Erfolge, vor zwei Jahren wollte er noch einmal durchstarten. Am Montag wurde bekannt, dass Bodo Staiger den Kampf gegen seine Krankheit verloren hat. Er ist im Alter von 70 Jahren verstorben.
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Foto: dpa/Suvad Mrkonjic Mit dem Pop-Duo Roxette feiert Marie Fredriksson in den 90er Jahren Welterfolge. Nach einer schweren Krebs-Erkrankung kämpft sie sich zunächst zurück auf die Bühne. Am 9. Dezember ist die Sängerin gestorben. Fredriksson wurde 61 Jahre alt.
Fredriksson feierte mit Songwriter Per Gessle als Pop-Duo Roxette ab den 90er Jahren auf der ganzen Welt Erfolge. Bereits 1986 machte ihr Debut-Album „Pearls of Passion“ die beiden zu Stars in Schweden. Mit dem Welthit „The Look“ folgte 1989 der internationale Durchbruch. Es war Roxettes erster Nummer-eins-Hit in den Billboard-Charts.
„Joyride“, „Listen To Your Heart“, „How Do You Do“ oder die Ballade „It Must Have Been Love“ aus dem Soundtrack zum Kult-Film „Pretty Woman“ gehören zu den großen Roxette-Songs der 90er Jahre. Insgesamt verkaufte das Pop-Duo laut einer Mitteilung von Fredrikssons Management mehr als 80 Millionen Platten.
2002 stellten Ärzte bei Fredriksson einen Hirntumor fest. Doch die Sängerin mit den kurzen, blonden Haaren erholte sich, stand nach einigen Operationen wieder auf der Bühne und bestritt Welttourneen. Nach langem Kampf und einer Comeback-Tournee zog sie sich 2016 nach 30 Jahren endgültig aus dem Musikgeschäft zurück, als Ärzte ihr von weiteren Strapazen durch Touren und Auftritte abrieten.
In ihrer Biografie „Listen to my heart“ setzte sich die Mutter von zwei Kindern mit ihrem Krankheit auseinander. Mit der Krebs-Diagnose sei für sie „die Hölle“ losgebrochen, schrieb sie darin.
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Foto: dpa/Roland Weihrauch Der frühere Bundesligaprofi Detlef Pirsig ist am 9. Dezember im Alter von 74 Jahren gestorben. „Die Zebra-Familie trauert um MSV-Legende Detlef Pirsig“, twitterte der Fußball-Drittligist. Pirsig hatte für den MSV 337 Bundesligaspiele bestritten und war zudem als Trainer und Sportdirektor für den Club tätig.
Als Spieler erreichte der Innenverteidiger mit den Duisburgern 1975 das DFB-Pokalfinale, als Trainer gewann er mit dem Club 1987 die deutsche Amateurmeisterschaft. Von 2000 bis 2003 war Pirsig Sportdirektor beim MSV, danach auch im Vorstand tätig. 2014 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt.
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Foto: dpa/Pool Er bekämpfte ab Ende der 70er-Jahre die Inflation und stand nach der Finanzkrise von 2008 Pate für strengere Regeln für die Wall Street: Im Alter von 92 Jahren ist der frühere US-Notenbankchef Paul Volcker gestorben. Er starb am 8. Dezember bei sich zu Hause in New York an den Folgen von Prostatakrebs, wie seine Tochter am Montag der Nachrichtenagentur AFP bestätigte.
Der hochgewachsene Nachfahre deutscher Einwanderer hatte die US-Notenbank Fed zwischen 1979 und 1987 geführt. US-Präsident Jimmy Carter holte den Ökonomen inmitten der schweren Wirtschaftskrise im Zuge des Öl-Schocks an die Spitze der Fed. Damals betrug die Inflation 13 Prozent. Volcker reagierte mit harter Hand und hob die Leitzinsen von elf auf 20 Prozent an. Zum Vergleich: Heute liegen sie unter zwei Prozent.
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Foto: dpa/Owen Sweeney Der US-amerikanische Rapper Juice Wrld ist mit 21 Jahren gestorben. Eine Sprecherin der Gerichtsmedizin in Chicago bestätigte am Sonntag, den 8. Dezember, den Tod des Musikers.
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Foto: dpa/Steve Miller Caroll Spinney, Puppenspieler aus den USA, bekannt für seine TV-Figur "Bibo" aus der Sesamstraße, erhält einen Ehrendoktor an der Eastern Connecticut State University. Spinney spielte Jahrzehnte die «Sesamstraße»-Figuren Bibo und Oscar - jetzt ist US-Schauspieler Caroll Spinney gestorben. Das teilte die Organisation Sesame Workshop am Sonntag mit.
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Foto: dpa/Oliver Berg Bis zuletzt war Wolfgang Winkler TV-Ermittler. Der gefeierte «Polizeiruf»-Kommissar flimmerte bis vor wenigen Monaten als «Rentnercop» über die Bildschirme. Jetzt ist Wolfgang Winkler im Alter von 76 Jahren gestorben. Sein enger Freund sei vor wenigen Tagen gestorben, sagte Jaecki Schwarz am 8. Dezember. Er habe kurz nach dem Tod eine Nachricht von Winklers Familie bekommen.
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Foto: dpa/Herbert Neubauer Der Stardirigent Mariss Jansons ist tot. Er starb im Alter von 76 Jahren, wie eine Sprecherin der Wiener Philharmoniker am Sonntag, den 1. Dezember, bestätigte.
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Foto: dpa/Christine Olma Der FDP-Politiker Jimmy Schulz ist tot. Nach langer schwerer Krankheit sei Schulz am Montag den 25. November gestorben, teilte FDP-Chef Christian Lindner mit. Schulz wurde 51 Jahre alt.
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Foto: dpa/Monika Skolimowska Der Moderator Walter Freiwald ist tot. Freiwald, der vor allem mit der Sendung «Der Preis ist heiß» bekannt geworden war, starb am Samstag im Alter von 65 Jahren. In den 1990er Jahren wurde er an der Seite von Harry Wijnvoord bei „Der Preis ist heiß“ (RTL) zur Kultfigur, verkaufte in der TV-Show mit großer Geste und viel Temperament Kühlschränke und Gartenmöbel, die er in den höchsten Tönen anpries. Von 1989 bis 1997 lief die Show.
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Foto: dpa/Eventpress Herrmann Chefarzt Fritz von Weizsäcker, der Sohn des früheren Bundespräsidenten, ist während eines Vortrags über sein Fachgebiet in der Schlosspark-Klinik in Berlin erstochen worden.
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Foto: dpa/Herbert Neubauer Der österreichische Architekt Gustav Peichl, zu dessen Werken die Bundeskunsthalle in Bonn zählt, ist tot. Peichl starb im Alter von 91 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit am 17. November in Wien, wie sein Sohn Markus der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Zu Peichls Bauten gehören auch das Probengebäude der Münchner Kammerspiele, der Anbau des Städel Museums in Frankfurt/Main sowie die Kindertagesstätte des Deutschen Bundestags im Berliner Regierungsviertel. „Als Vertreter der klassischen Moderne verfolgte Peichl technische Ästhetik, klassische Proportionen, Witz und Sinnlichkeit“, hieß es in einer Mitteilung der Familie.
Neben seiner Tätigkeit als Architekt zeichnete Peichl als „Ironimus“ zahlreiche Karikaturen unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“ und den „Stern“. Wie die Familie mitteilte, veröffentlichte er in den vergangenen sieben Jahrzehnten mehr als 12.000 Karikaturen und 3000 Cartoons. Außerdem brachte er mehr als 120 Bücher heraus.
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Foto: dpa/Jonathan Brady Terry O'Neill, Fotograf, wird von Prinz William im Buckingham Palace zum Commander of the Order of the British Empire ernannt. Im Alter von 81 Jahren ist der britische Fotograf Terry O'Neill am Samstag (16.11.2019) nach langer Krankheit gestorben.
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Foto: dpa/Uwe Zucchi Der Autor Ernst Augustin ist tot. Er starb am 3. November, wenige Tage nach seinem 92. Geburtstag, in München, wie der Verlag C.H. Beck mitteilte. Er würdigte ihn als „einen der großen Schriftsteller deutscher Sprache“.
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Foto: dpa/Bodo Schackow