Das von Zehntausenden Musikfans besuchte Festival „Rock am Ring“ ist wegen Terrorgefahr unterbrochen worden.Die Polizei habe aufgrund einer „terroristischen Gefährdungslage“ die Veranstalter des dreitägigen Rockfestivals angewiesen, die Besucher zum Verlassen des Geländes aufzufordern, teilten die Organisatoren mit.

Der Krefelder Lothar Strücken ist bei Rock am Ring. Zusammen mit anderen zehntausend Menschen hat er das Festivalgelände verlassen. "Wir sind auf dem Weg zu unserer Unterkunft", sagt er im Gespräch mit der WZ.

Polizei und Ordnungskräfte helfen bei der Räumung des Festivalgeländes.

Die Polizeibeamten sind mit Maschinengewehren bewaffnet.

Sanitäter auf dem Gelände stehen bereit.

Die Polizei lobte den ruhigen Ablauf: "Ihr macht das super! Ruhig bleiben!", schrieben sie auf Twitter.

Die Räumung des Geländes lief ruhig, berichtet auch unser WZ-Reporter vor Ort.

Festivalbesucher bewegen sich zum Ausgang.

Festivalbesucher wurden mit Shuttlebussen zum Campingplatz gebracht.

Festivalbesucher verlassen das Musikfestival Rock am Ring.

Für Freitag ist das Event abgesagt.

Festivalveranstalter Marek Lieberberg spricht am 02.06.2017 in Nürburg (Rheinland-Pfalz) während des Festivals Rock am Ring zu Journalisten. Das von Zehntausenden Musikfans besuchte Festival ist nach Angaben der Veranstalter wegen Terrorgefahr unterbrochen worden.

Festivalbesucher verlassen das Musikfestival.

Festivalbesucher verlassen das Musikfestival.

Festivalbesucher verlassen das Musikfestival.

Rockfans zeigen während des Auftritts der US-amerikanischen Metal-Band „Five Finger Death Punch“ vor der Hauptbühne ein Schild mit der Aufschrift „Kein Platz für Terror“ .

Stagediver lassen sich während des Auftritts der US-amerikanischen Metal-Band „Five Finger Death Punch“ vor der Hauptbühne nach vorne tragen .

Rockfans während des Auftritts der schwedischen Band „In Flames“ vor der Hauptbühne.