Aus Kirchen werden Kletterhallen

Düsseldorf. Den großen christlichen Kirchen in Deutschland gehen die Gläubigen verloren, Gottesdienste werden immer schlechter besucht, die Zah der Mitglieder sinkt. Wenn Gemeinden zusammengelegt werden, stehen Kirchengebäude leer und werden zweckentfremdet, verkauft oder abgerissen.

So kommt es zur Kletterkirche in Möchengladbach und zum Orgelgeschäft in einer ausgedienten Wuppertaler Kirche. Eine kirchenfeindliche Nutzung wird allerdings nicht geduldet: Supermarkt, Bordell oder Moscheeverein sind nicht zugelassen.

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