Atemberaubende Aussicht: Panoramadeck des World Trade Center eröffnet

<span class="park-portal__sticky-floater"> <div id="topmobile2"></div><script>window.setTimeout(function() {if (window.SDG) { window.SDG.Publisher.registerSlot("topmobile2", document.getElementById("topmobile2")).load();}}, 100);</script> </span> <span class="park-portal__sticky-floater-text"></span> <span class="park-portal__sticky-floater"> <div id="rectangle"></div><script>window.setTimeout(function() {if (window.SDG) { window.SDG.Publisher.registerSlot("rectangle", document.getElementById("rectangle")).load();}}, 100);</script> </span> <span class="park-portal__sticky-floater-text"></span>

Foto: Chris Melzer
Es ist ein Blick, den es fast 14 Jahre nicht gab. Das neue World Trade Center hat eine atemberaubende Aussichtsplattform. Am 29. Mai wird sie eröffnet.
Foto: Chris Melzer
Die Aussichtsplattform erstreckt sich über die obersten drei Etagen, im 100-102. Stock, des höchsten Gebäudes der westlichen Welt.
Foto: Chris Melzer
Ganz vom Süden New Yorks geht er über das Empire State Building und den Central Park bis nach Harlem hinauf. (Bild) Oder man dreht sich um und hat Brooklyn Bridge und Freiheitsstatue zu seinen Füßen.
Foto: Jason Szenes
Blick auf den East-River mit Brooklyn- und Manhattan-Bridge (re.).
Foto: Jason Szenes
Blick auf den East-River mit Brooklyn- und Manhattan-Bridge (re.).

Foto: Jason Szenes
Blick auf den East-River mit Brooklyn- und Manhattan-Bridge (re.).
Foto: Jason Szenes
Blick auf den Hudson-River.
Foto: Jason Szenes
Schiffe auf dem Hudson-River. Die Freiheitsstatue ist rechts im Bild zu sehen.
Foto: Jason Szenes
Die Freiheitsstatue rangezoomt.
Foto: Jason Szenes
Der Blick kann weit über New York hinaus in die Ferne schweifen.

Foto: Chris Melzer
Das neue One World Trade Center vom Boden aus gesehen.
Foto: Jason Szenes
Das Erlebnis beginnt schon im Fahrstuhl. Der ist nicht aus Glas, aber Bildschirme geben genau das Gefühl. Man blickt jedoch auf eine Wiese. Während der Fahrt entstehen Hütten, dann Häuser und schließlich Wolkenkratzer. So wird man Zeuge von 500 Jahren Manhattan in ein paar Minuten. Hier das Jahr 1784.
Foto: Jason Szenes
Hier ist der Fahrstuhl im Jahr 2012 angekommen.
Foto: Jason Szenes
An dieser Stelle kann der Besucher im Fahrstuhl schon den fertiggestellten Ground Zero betrachten.
Foto: Jason Szenes
So sieht es im Fahrstuhl aus, wenn die Besucher fast oben angekommen sind ...

Foto: Jason Szenes
... und so, wenn sie oben angekommen sind.
Foto: Jason Szenes
Die Betreiber rechnen mit 10.000 Besuchern an guten Tagen. 32 Dollar kostet die Karte, 26 für Kinder.
Foto: Jason Szenes
Im One World Observatory hat eine 4,30 Meter weite Scheibe im Boden eingelassen. Dort sind hochauflösende digitale Bilder von der Straße unter dem Gebäude zusehen.
Foto: Jason Szenes
Im One World Observatory hat eine 4,30 Meter weite Scheibe im Boden eingelassen. Dort sind hochauflösende digitale Bilder von der Straße unter dem Gebäude zusehen.
Foto: Jason Szenes
Interessiert schauen die Fotografen auf die Straßenszenen unter ihren Füßen.

Foto: Jason Szenes
Nahaufnahme des digitalen Sky-Portals.
Foto: Jason Szenes
Nahaufnahme des digitalen Sky-Portals.
Foto: Jason Szenes
Ein Touristen-Führer erklärt den City Pulse Ring im One Worls Trade Center. Auf dem Ring werden in hochauflösenden Videos Aktivitäten in der Stadt und besondere Attraktionen gezeigt.
Foto: Jason Szenes
Videos können die Besucher auch im Eingangsbereich sehen.
Auch interessant
Fotos : Brand bei Werkstatt in Wuppertal sorgt für stärkere Rauchentwicklung

Überblick : Die schönsten Weihnachtsmärkte in Krefeld und der Region

Schloss Lüntenbeck, Münster, Dortmund & Co. : Die Top 10 Weihnachtsmärkte in Wuppertal und Umgebung

Fotos : Polizei ermittelt nach tödlichem Unfall in Krefeld