„Rezept“ auf TwitterHersteller warnt: Wodka schützt nicht vor Coronavirus
Ein "Rezept" für selbst gemixtes Wodka-Desinfektionsgel macht auf Twitter die Runde. Der Hersteller nimmt die Nachrichten der Nutzer ernst und warnt vor unzureichenden Schutz.
Ein "Rezept" für selbst gemixtes Wodka-Desinfektionsgel macht auf Twitter die Runde. Der Hersteller nimmt die Nachrichten der Nutzer ernst und warnt vor unzureichenden Schutz.
Jetzt hat sich auch ein Feuerwehrmann mit dem Coronavirus infiziert. So wie zuvor eine Lehrerin aus Erkelenz und ein junger Erzieher. Die Stadt bereitet sich auf weitere Szenarien vor.
Die Ermittler im Fall der Gewalttat am Rosenmontag im nordhessischen Volkmarsen sprechen jetzt von 122 Verletzten. Auch Kinder seien betroffen.
Die Polizei in Nigeria hat zwölf junge Frauen und ein Neugeborenes aus einer sogenannten Baby-Fabrik befreit. Die Frauen sind wohl zum ungeschützten Sex gezwungen worden, die Babys seien dann verkauft worden.
Ein 48-jähriger Mann war laut WDR, NDR und "SZ" mit einem der Lügde-Haupttäter befreundet. Ihm werde schwerer sexueller Missbrauch von Kindern in drei Fällen vorgeworfen.
Eine 41-Jährige bestiehlt einen Discounter in großem Stil. Fast 140 Tafeln Schokolade wolltte die Frau klauen und wurde dabei erwischt. Die Verdächtige wurde vorläufig festgenommen.
Einen ganz besonderen Wunsch hat eine US-Bürgerin zum 100. Geburtstag geäußert. Ihr Wunsch wird erfüllt. Polizisten schreiten mitten im Mittagessen in Altersheim zur Tat.
Erst der Rotkohl, dann die Entenbrust: Weil eine Frau ihr bestelltes Essen zu kalt fand, hat sie in einer Gaststätte in Oberfranken die Nerven verloren.
In der tunesischen Hauptstadt Tunis ist ein doppelter Selbstmordanschlag auf die US-Botschaft verübt worden. Wie das Innenministerium am Freitag mitteilte, wurden fünf Polizisten sowie ein Zivilist dabei verletzt.
Der frühere V-Mann der nordrhein-westfälischen Polizei im Fall Anis Amri erhebt laut "Spiegel" schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden.
Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus sind Menschen nicht nur aufgrund ihrer eigenen Sicherheit besorgt. Was Tierhalter in Deutschland wissen sollten.
Nach dem Ausbruch in China wird das neuartige Coronavirus in immer mehr Ländern nachgewiesen. Ein Rückblick.
In den Niederlanden gibt es einen ersten Coronavirus-Todesfall. Es handelt sich um einen 86 Jahre alten Mann, der in einem Krankenhaus in Rotterdam behandelt wurde.
Die Frauenrechtsorganisation Terre des femmes hat die Kampagne #unhatewomen ins Leben gerufen und will zeigen, dass auch Worte Gewalt sein können. Sie adressiert vor allem den deutschen Hip-Hop - und hat damit in ein Wespennest gestoßen.
Elefantenkuh „Sweni“ hat ein gesundes männliches Kalb zur Welt gebracht. Der Wuppertaler Zoo freut sich über die Geburt von Elefant „Tsavo“.
Der Heinsberger Landrat Stephan Pusch und der Chef-Virologe der Berliner Charité zeigen kein Verständnis dafür, dass Gladbach gegen Dortmund trotz des Coronavirus nicht abgesagt wurde.
Die Maorie verzichten sicherheitshalber auf ihren traditionellen Nasengruß. Und muss sich jeder Promi zum Virus äußern?
Einreiseverbote und Schulausfälle. Nationen gehen teils unterschiedlich mit dem Coronavirus um und greifen zu teils drastischen Maßnahmen.
Arbeitnehmer dürfen die Arbeit grundsätzlich nicht verweigern. Arbeitgeber müssen jedoch auch ihrer Fürsorgepflicht nachkommen.
Was ist denn un gefährlicher: die Grippe oder Corona? Und müssen Schulen und Unis wirklich geschlossen werden oder geht es auch anders?
Bei einer Sportlerehrung am Freitag in Burscheid soll aufs Händeschütteln verzichtet werden. Ist das übertrieben?
Das Coronavirus breitet sich in Deutschland und der Welt weiter aus. Wir beantworten kompakt die wichtigsten Fragen.
Der querschnittsgelähmte Schauspieler Samuel Koch (32) befindet sich wegen einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus in häuslicher Isolation.
Nachbarin an der Ferdinand-Lassalle-Straße legt täglich Essen aus. Diverse Anzeigen laufen - auch wegen Körperverletzung.
Wie die Zeitung berichtet, sind 40 Mitarbeiter betroffen. Insgesamt stünden drei Werke in NRW mit 1200 Beschäftigten vor dem Aus.
Zwei Mitarbeiterinnen eines Bekleidungsgeschäfts in Viersen in Nordrhein-Westfalen haben einen versuchten Raub auf den Laden mit lautem Schreien verhindert.