Gen-Analysen können verraten, wie Täter aussehen – doch in Deutschland ist das verboten. In Düsseldorf sprechen Forscher über die Zukunft der Technik.

Die Freie Universität Berlin prüft die Dissertation von Familienministerin Franziska Giffey auf Plagiate. Die Parallelen zu Karl-Theodor zu Guttenberg sind unübersehbar.

In Frankreich sorgt eine sexistische Facebook-Gruppe von Journalisten und Kreativen für Empörung. Feministinnen und Aktivistinnen werfen den Mitgliedern der Gruppe „La Ligue du LOL“ vor, sie in sozialen Netzwerken verbal attackiert und gemobbt zu haben.

Allein in NRW müssen jeden Monat 9000 Absagen für Bedürftige erteilt werden, die Hilfe suchen. Verdi fordert bessere Arbeitsbedingungen.

Eine Studie hat ergeben: Wer Fertignahrungsmittel zu sich nimmt, stirbt etwas eher. Doch fraglich ist, ob Tiefkühlpizza oder Tütensuppe tatsächlich die Ursache für die erhöhte Sterblichkeit sind.

Immer mehr Kunden bekommen unverlangt Pakete von Amazon. Der Versandhändler spricht von Betrug, die Empfänger sind verwirrt. Die Verbraucherzentrale klärt nun auf, welche Rechte Kunden haben.

Die Todesursache des bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommenen Fußballers Emiliano Sala steht nun fest. Der Pilot bleibt weiterhin verschollen.

Mehr als 120 Stundenkilometer zu schnell ist ein Deutscher in der Schweiz mit seinem Auto in eine Polizeikontrolle geraten. Ihm drohen ein bis vier Jahre Haft.

Die unter dem Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs verklagte Instagram-Berühmtheit Cathy Hummels muss noch zweieinhalb Monate auf die Entscheidung des Gerichts warten.

Der kleine Sohn von Bayern-Star Mats Hummels und seiner Frau Cathy spielt gern mit einem blauen Plüsch-Elefanten. Und weil seine Mutter ein Bild von Kind und Stofftier für 465.000 Follower veröffentlichte, hat sie eine Klage am Hals. Der Vorwurf: unlautere Werbung.

Schalke 04 verabschiedet sich an diesem Freitag stilecht von seinem in der vergangenen Woche gestorbenen Idol Rudi Assauer: Erst geht es in die Kirche und dann ins Stadion - zum Adieu bei Pils und Bratwurst. Auf der Homepage des Vereins finden Fans rührende Worte.

Statt von 23 missbrauchten Kindern gehen Staatsanwaltschaft und Polizei nun von insgesamt 31 Mädchen und Jungen, die auf dem Campingplatz in Lügde missbraucht worden sind.