Alle Panorama-Artikel vom 03. Januar 2014
Eine Geldfrage
Eine Geldfrage

Eine Geldfrage

Fast 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges kämpfen wir weiterhin gegen seine Schrecken. Tagtäglich werden Blindgänger gefunden und entschärft. Das Drama von Euskirchen zeigt, dass der Umgang mit diesen Altlasten geradezu fahrlässig ist.

Baggerfahrer durch Blindgänger getötet
Baggerfahrer durch Blindgänger getötet

Baggerfahrer durch Blindgänger getötet

Euskirchen (dpa) - Die Explosion eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg in Euskirchen nahe Bonn hat einen Baggerfahrer das Leben gekostet. 13 Menschen wurden zudem verletzt, zwei von ihnen schwer, wie die Polizei am Freitag berichtete.

Ich bin nicht zum Pilgern geboren
Ich bin nicht zum Pilgern geboren

Ich bin nicht zum Pilgern geboren

Berlin. Am Sonntag und Montag zeigt das ZDF um 20.15 Uhr das zweiteilige Mitteralterepos "Die Pilgerin", es erzählt die Geschichte der tapferen Tilla, die im 14. Jahrhundert gegen ihren fiesen Bruder aufbegehrt und als Mann verkleidet auf die gefährliche Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela geht.

Von Westen her kommt Regen
Von Westen her kommt Regen

Von Westen her kommt Regen

Offenbach (dpa) - Am Samstag ist es anfangs wechselnd bewölkt mit zeitweiligem Sonnenschein bevorzugt in der Nordwesthälfte Deutschlands. Im weiteren Tagesverlauf setzt im Südwesten und Westen Regen, in höheren Lagen auch Schnee oder Schneeregen ein.

Frische Milch mit Gottes Segen
Frische Milch mit Gottes Segen

Frische Milch mit Gottes Segen

Koscheren Käse gibt es nur in Israel? Alles Quark. Im Kreis Pinneberg stellt ein Hof Lebensmittel nach jüdischen Regeln her.

Günter Schabowski: Funktionär a. D.
Günter Schabowski: Funktionär a. D.

Günter Schabowski: Funktionär a. D.

Günter Schabowski verkraftet keine größeren Anstrengungen mehr. Deshalb wird der schwer herzkranke einstige DDR-Spitzenfunktionär am Samstag seinen 85. Geburtstag zu Hause in Berlin mit der Familie verbringen. „Es wird eine sehr stille Feier“, sagt Ehefrau Irina.

Abschlussbericht: Eisbär Knut ertrank nach Gehirnentzündung
Abschlussbericht: Eisbär Knut ertrank nach Gehirnentzündung

Abschlussbericht: Eisbär Knut ertrank nach Gehirnentzündung

Berlin (dpa) - Drei Jahre nach dem Tod des Berliner Eisbären Knut sind die wissenschaftlichen Untersuchungen abgeschlossen. Wie das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) mitteilte, litt Knut an einer Enzephalitis, einer Entzündung des Gehirns.

Ein Toter und Verletzte: War Euskirchener Sprengkörper eine Luftmine?
Ein Toter und Verletzte: War Euskirchener Sprengkörper eine Luftmine?

Ein Toter und Verletzte: War Euskirchener Sprengkörper eine Luftmine?

Euskirchen. Die Ursache für die folgenschwere Explosion mit einem Toten in Euskirchen ist nach Angaben von Fachleuten unklar. Für die Experten des Kampfmittelräumdienstes sei es nach dem ersten Augenschein nicht eindeutig, dass die Explosion durch eine Weltkriegsbombe ausgelöst wurde, sagte am Freitag der Düsseldorfer Vize-Regierungspräsident Roland Schlapka.

Achtung beim Baden!

Achtung beim Baden!

Hohe Wellen schlagen in Porthcawl in Wales gegen ein Schild, das vor dem Baden warnt. Foto: Dimitris Legakis

Sayed Dauod Qaderi: Allein auf der Flucht
Sayed Dauod Qaderi: Allein auf der Flucht

Sayed Dauod Qaderi: Allein auf der Flucht

Der 17-jährige Sayed hat sich von Afghanistan aus nach Deutschland durchgeschlagen. Er ist einer von Tausenden Minderjährigen, die ohne Familie ihre Heimat verlassen.

„Hair Wars“: US-Medien diskutieren über neue Clinton-Frisur

„Hair Wars“: US-Medien diskutieren über neue Clinton-Frisur

New York/Berlin (dpa) - Neues Jahr, neues Haar: Die Pony-Frisur der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton (66), mit der sie sich erstmals an Neujahr in New York zeigte, sorgt für Diskussionen in US-Medien.

Roboter mit Gecko-Füßen erklimmen Wände

Roboter mit Gecko-Füßen erklimmen Wände

Noordwijk (dpa) - Glatte Wände hochklettern ohne Saugnäpfe, Magneten oder Klebstoff? Kein Problem für einen Roboter, den Ingenieure der kanadischen Simon Fraser University in Burnaby gebaut haben.

Schweizer Touristen im ägyptischen Hurghada getötet

Schweizer Touristen im ägyptischen Hurghada getötet

Hurghada (dpa) - Zwei Touristen aus der Schweiz sind im ägyptischen Badeort Hurghada vermutlich von Wächtern ihres Feriendomizils getötet worden. Polizisten fanden die im Garten des Hauses vergrabenen Leichen am Donnerstagabend, bestätigten die ägyptischen Behörden.

Ricky Martin trennt sich von seinem Lebensgefährten
Ricky Martin trennt sich von seinem Lebensgefährten

Ricky Martin trennt sich von seinem Lebensgefährten

Los Angeles/Berlin (dpa) - Ricky Martin (42) hat sich von seinem Partner Carlos Gonzalez getrennt. Das bestätigte am Donnerstag ein Sprecher des Sängers dem US-Onlineportal „People.com“.

Chris Pine findet das Internet „ätzend“
Chris Pine findet das Internet „ätzend“

Chris Pine findet das Internet „ätzend“

New York/Berlin (dpa) - In den neuesten „Star Trek“-Filmen nutzt er als Captain Kirk die utopischsten Technologien, privat mag es US-Schauspieler Chris Pine (33) dagegen eher altmodisch.

Kate Winslets Sohn ist kein „RocknRoller“
Kate Winslets Sohn ist kein „RocknRoller“

Kate Winslets Sohn ist kein „RocknRoller“

London/Berlin (dpa) - Das vier Wochen alte Baby von Schauspielerin Kate Winslet (38), ihr Sohn Bear, trägt den Nachnamen seiner Mutter und nicht den von Vater Ned RocknRoll. Das sagte die Oscar-Preisträgerin Winslet („Der Vorleser“) dem britischen „Glamour“-Magazin (Februar).

Rückgang der Morde in Mexiko
Rückgang der Morde in Mexiko

Rückgang der Morde in Mexiko

Mexiko-Stadt (dpa) - Die Zahl der Morde in Mexiko, die auf das Konto von Drogenkartellen gehen, ist nach einem Medienbericht im vergangenen Jahr zurückgegangen. Mutmaßliche Killer der Kartelle hätten 10 095 Menschen ermordet, 19 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

Antarktisrettung: Eisbrecher steckt offenbar selbst fest
Antarktisrettung: Eisbrecher steckt offenbar selbst fest

Antarktisrettung: Eisbrecher steckt offenbar selbst fest

Sydney (dpa) - Die 52 aus dem Packeis der Antarktis geretteten Expeditionsteilnehmer sind noch mindestens zwei Wochen unterwegs. Der Eisbrecher „Aurora Australis“, der sie an Bord nahm, muss erst noch Material an der australischen Casey-Forschungsstation abliefern.