Orchester macht Musik für die Götter

Konzertprojekt dient dem interreligiösen Dialog und der friedlichen Koexistenz.

Ein Konzertprojekt sendet eine humanistische Botschaft: In „Musik für die Götter“ geht es um den interreligiösen Dialog, in dem Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, Hindu, Atheisten und andere Glaubensgemeinschaften musikalisch vertreten sind. Anita Dabrowski, Olga Zimpfer und Charles Petersohn vom internationalen Begegnungszentrum des Caritasverbands Wuppertal-Solingen und der Kulturvilla Mettmann wollen mit ihrem Projekt einen Dialog der Religionen und Menschen im Geiste von Miteinander und friedlicher Koexistenz anregen. Bei der Auswahl der Musik wurden deshalb auch Vertreter von in Wuppertal aktiven Glaubensgemeinschaften beteiligt. Ausführender ist das Souls & Spirits Orchestra mit Frederick Wassili Hesse, Ulrike Nahmmacher, Maria Basel, Salome Amend, Anna Muminovic, Hedieh Anousheh, Philippine Pachl, Marvin Dillmann, Ahmad Anousheh, Rolf Springer und Hannes Vesper. Die künstlerische Leitung hat Charles Petersohn. Neue Termine: 27. September, Caritaszentrum, Ahrstrasse Solingen, 19 Uhr; 5. Oktober, Internationales Begegnungszentrum Wuppertal, 20 Uhr; 6. Oktober, Kulturvilla Mettmann, 14 Uhr (Workshop und Kinderkonzert); 6. Oktober, Kulturvilla Mettmann, 19 Uhr (Konzert); 7. Oktober, Kulturvilla Mettmann, 10 Uhr (Workshop mit Schülern). Karten für Wuppertal und Mettmann:

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