Zurück zur Natur: Der Umbau am Wupperufer geht weiter

Bergische Renaturierung dient auch dem Ruhrgebiet als Vorbild — Gesamtplan in Arbeit.

Wuppertal. Gute Nachrichten von der Wupper: Auch in den nächsten Jahren geht die Renaturierung großer Uferbereiche weiter, um den Fluss im Stadtgebiet wieder zu einem Blickfang und Naherholungsgebiet zu machen. Dazu soll in Abstimmung mit der Bezirksregierung in Düsseldorf ein Maßnahmenkatalog erarbeitet werden, der erstmals nicht nur den Umbau einzelner Abschnitte der Wupper — wie etwa den an der Rutenbeck — umfasst.

Angepeilt ist der Zeitraum bis 2025. „Das ist für Wuppertal ein großer Schritt nach vorne“, sagt Bernd Wille, Vorstand des Wupperverbandes. Der hatte kürzlich gut 200 Experten in die Stadthalle auf dem Johannisberg geladen, um dort über die Gewässerentwicklung in der Region zu sprechen. Dabei ging es um den Hochwasserschutz — etwa am Beispiel des Mirker Bachs im Stadtteil Uellendahl und die natur- und bürgernahe Gestaltung der Wupper.

Den vollständigen Text lesen Sie in der Freitagausgabe der WZ Wuppertal.

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