Zentralabi: Mehr Nachprüfungen in Mathematik

Zu schwer seien die Aufgaben nicht gewesen, aber die Zeit sei zu knapp gewesen.

Wuppertal. Neben den Gymnasien Carl Fuhlrott und Carl Duisberg melden auch die übrigen Schulen überwiegend nur geringfügige Abweichungen bei den Abi-Leistungen gegenüber dem Vorjahr. Nach Erkenntnissen des Philologenverbandes müssen viele NRW-Abiturienten aufgrund zu schwerer Mathe-Aufgaben in die mündliche Prüfung (die WZ berichtete).

Karl-Wilhelm Weeber vom Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium bezeichnete die Ergebnisse an seiner Schule als "völlig normal". Ähnlich äußerten sich auch die übrigen Gymnasial-Schulleiter.

Werner Schlesinger vom Ganztagsgymnasium Johannes Rau berichtete allerdings von mehr Nachprüfungen im Fach Mathematik. Noch lägen aber nicht alle Ergebnisse vor. Nach Einschätzung Schlesinger sei der Zeitrahmen für die Matheaufgaben nur schwer einzuhalten gewesen. se

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