WZ-Sommerrätsel: Es war der Zuckerfritz

Gut 180 Wuppertaler wussten die Lösung der ersten Folge des WZ-Sommerrätsels. Sie alle haben noch die Chance auf den Hauptpreis.

Wuppertal. Im wahren Leben hieß er Fritz Poth, lebte von 1830 bis 1906 und war in Elberfeld als Dienstmann mit der unvermeidlichen Schubkarre eine lokale Berühmtheit: der Zuckerfritz. Ausgerechnet das liebevolle Standbild, mit dem die am Montag verstorbene Ulle Hees dem Wuppertaler Original am Neumarkt ein Denkmal gesetzt hat, hat die WZ in der ersten Folge ihres Wuppertal-Sommerrätsels gesucht. Gut 180 Wuppertal-Kenner haben am WZ-Gewinnspiel-Telefon die Lösung gewusst — und haben nun die Chance auf ein Wein-und-Wellness-Wochenende im Hotel Bergs Alte Bauernschänke in Assmannshausen bei Rüdesheim.

Denn diesen Hauptpreis verlosen wir am Ende unseres Sommerrätsels, bei dem wir noch neun Wochen lang unter dem Motto „Schau genau hin“ unsere Leser auffordern, Wuppertaler Gebäude und Sehenswürdigkeiten anhand von Detailaufnahmen zu erkennen. Die nächste Nuss geben wir unseren Lesern am kommenden Dienstag zu knacken. Zusätzlich zum Hauptpreis verlosen wir unter allen Anrufern mit der richtigen Antwort bei jeder Rätsel-Folge fünf Schlüsselanhänger.

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