Meinung Wuppertals Sportleuchttürme: WSV so gut wie lange nicht

Meinung | Wuppertal · Nach dem Wuppertaler SV lieferte auch der Bergische HC am Wochenende eine Gala ab. Was dem WSV noch fehlt, ist die Langfristigkeit des BHC.

Wuppertals Sportleuchttürme: WSV so gut wie lange nicht​
Foto: Schwartz, Anna (as)

Von diesen Sportwochenenden könnte es in Wuppertal gern mehr geben. Am Samstag der strahlende 4:1-Erfolg des Wuppertaler SV bei Alemannia Aachen, am Sonntag dann die Fortsetzung der Galas, die der Bergischen HC zum Ende des alten Jahres ebenfalls abgeliefert hat. Zwei Serien, auf deren Basis beide Teams ihre Arbeit in der Winterpause offenbar noch verfeinert haben. Ganz losgelöst von Tabellenplätzen ist einfach mal zu konstatieren, dass beide Wuppertaler Sportleuchttürme  auf diese Weise Perspektive haben. Beim WSV darf man mit Fug und Recht davon sprechen, dass es die beste Mannschaft seit vielen Jahren ist. Das gilt es jetzt festzuhalten und zu würdigen. Beim  BHC ist eine solche Aussage schwer, weil hier schon seit Jahren kontinuierlich gearbeitet wird. Das wird auch gewürdigt, wie Sponsoren und 2768 Zuschauer in der Uni-Halle zeigten.

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