Veranstaltung der Universität Wuppertaler Transformationsgespräche: Ist der Kapitalismus am Ende?

Wuppertal · Zu Gast bei den „Transformationsgesprächen“ der Universität in Wuppertal war taz-Journalistin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann. Wie die Diskussion in der Citykirche ankam.

 Im Rahmen der „Wuppertaler Transformationsgespräche“ in der Citykirche Elberfeld diskutierten Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (l.), taz-Journalistin Ulrike Herrmann (2.v.l.) und Philosophieprofessor Smail Rapic (r.), moderiert von Politikwissenschaftlerin Maria Behrens (2.v.r.).

Im Rahmen der „Wuppertaler Transformationsgespräche“ in der Citykirche Elberfeld diskutierten Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (l.), taz-Journalistin Ulrike Herrmann (2.v.l.) und Philosophieprofessor Smail Rapic (r.), moderiert von Politikwissenschaftlerin Maria Behrens (2.v.r.).

Foto: JA/Fischer, Andreas H503840

Auch wenn der Titel ihres Buches „Das Ende des Kapitalismus“ provokant klingt, so schien taz-Journalistin und Autorin Ulrike Herrmann den Nerv der meisten ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer zu treffen, die am Montag in die Citykirche gekommen waren. Widerspruch gab es zwar, aber insgesamt wurden ihre Thesen mit Interesse aufgenommen, sowohl vom Publikum also auch von ihren Diskussionspartnern Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Philosophieprofessor Smail Rapic. Die Diskussion leitete die Politikwissenschaftlerin Maria Behrens.