Architektur Primark-Gebäude ist für Preis nominiert

Döppersberg. · Der Kubus und die angrenzende City Plaza sind im Finale für die Mapic-Awards, die am 14. November in Cannes vergeben werden.

Wuppertaler Primark-Gebäude steht vor renommierter Auszeichnung
Foto: Fischer, Andreas (f22)

Das Primark-Gebäude und dessen Umfeld, das vom Architektenbüro Chapman Taylor in Zusammenarbeit mit dem Investor Signature Capital entworfen und umgesetzt wurde, ist für den MAPIC-Award in der Kategorie „Bestes regeneriertes Einzelhandelszentrum“ nominiert worden. Es ist das einzige Projekt aus Deutschland, das unter den Finalisten ist. Mit dem Preis wird die erfolgreichste Sanierung eines Gebietes bewertet, das eine besondere Rolle für die Einzelhandelsentwicklung einnimmt. Wichtige Kriterien, die dabei bewertet werden, sind unter anderem die Integration des Projekts in dessen Umfeld, der Beitrag zur lokalen Gemeinschaft sowie die Attraktivität für Stadtbesucher. Die MAPIC-Awards werden seit 1996 vergeben. Insgesamt gab es 111 Bewerbungen aus 33 Ländern. Die Preisverleihung findet am 14. November in Cannes statt.

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