Erinnerung Wuppertaler Kunstschaffende erinnern an Kurt Schwitters

„kladeraDADAtsch“ im Ort: Vor 75 Jahren ist Kurt Schwitters gestorben. Kunstschaffende aus Wuppertal erinnern sich in einer Gedenk-Matinee.

 Mitch Heinrich (links) und Philine Halstenbach haben sich mit Schwitters Texten befasst

Mitch Heinrich (links) und Philine Halstenbach haben sich mit Schwitters Texten befasst

Foto: JA/Fischer, Andreas H503840

„Kunst ist ein sonderbares Ding, sie braucht den Künstler ganz“, hat Kurt Schwitters zu Lebzeiten gesagt. Vor 75 Jahren starb der für seine Malerei, Poesie und Theaterkunst im Dadaismus und Merz bekannt gewordene Künstler im englischen Kendal. Der gebürtige Hannoveraner Schwitters (1887 bis 1948) hinterließ so bekannte Werke wie die Ursonate oder „An Anna Blume“ und „Man kann ja nie wissen“. Ihm zu Ehren fand am Sonntagnachmittag eine Gedenk-Matinee im Kaffee „kladeraDADAtsch“ (Ort, Luisenstraße 116) statt.