Eduction Wuppertaler Bühnen: Was geht, wird auch gemacht

Wuppertal · Wuppertaler Bühnen warten mit bewährten und neuen Formaten auf und setzen mehr auf Kooperation der Sparten. Motto: Was geht, wird auch gemacht.

 Drei von fünf Mitarbeiterinnen, die sich um die  Education bei den Wuppertaler Bühnen kümmern: (v.l.) Maria Stanke, Charlotte Arndt, Nadja Wiesemann. 

Drei von fünf Mitarbeiterinnen, die sich um die  Education bei den Wuppertaler Bühnen kümmern: (v.l.) Maria Stanke, Charlotte Arndt, Nadja Wiesemann. 

Foto: Fischer, Andreas H503840

Sie rücken zusammen, über Spartengrenzen hinweg, ermöglichen Synergien und schöpfen kreatives Potential aus. Die fünf Mitarbeiterinnen der drei Educationteams der Wuppertaler Bühnen sind voller Freude in eine Spielzeit gestartet, die nach den Einschränkungen   der Coronakrise bislang wieder weitgehend in Präsenz stattgefunden hat. Mit Abständen, 2G-Regeln und weniger, aber anwesenden, meist jungen Menschen. Und weitgehend normalem Programm, nach dem Motto: Was geht, wird auch gemacht.