„Jedes Buch braucht einen Anfang, aber kein Ende“ Zweite Werkstattlesung des Verbandes deutscher Schriftsteller in Wuppertal

Wuppertal · Der Verband deutscher Schriftsteller hat am 13. Juni zur zweiten Werkstattlesung in Wuppertal eingeladen. Drei neue Talente stellten dabei ihre Texte vor.

 Werkstatt-Lesung mit  Lorina Losch, Torsten Krug, Dieter Jandt und Moderatorin Sibyl Quinke.

Werkstatt-Lesung mit  Lorina Losch, Torsten Krug, Dieter Jandt und Moderatorin Sibyl Quinke.

Foto: Fries, Stefan (fri)

„Jedes Buch braucht einen Anfang, aber kein Ende“, heißt es im Kurztext „Epilog“. In diesem Sinne präsentierte der VS Wuppertal am Montag die spannenden Anfänge und Passagen unveröffentlichter Werke von drei höchst interessanten und sehr unterschiedlichen Autoren. Die zweite Werkstattlesung nach Corona fand erstmalig in den Quartierräumen des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums statt. In jeweils zwanzig Minuten durften die Teilnehmer Torsten Krug, Lorina Losch und Sibyl Quinke Texte vortragen, an denen sie arbeiten. Moderator war der Hörfunkjournalist Dieter Jandt, der zum Austausch einlud.