Wirtschaft Circular Valley nimmt auf dem Vorwerk-Gelände in Laaken Fahrt auf

Wuppertal · Das Projekt Circular Valley nimmt Form an. Damit will sich die Wuppertalbewegung gegen den Zerfall der Erde und die Ausnutzung der endlichen Ressourcen stellen.

  Volkmar Schlink, Carsten Gerhardt, Sven Stein, Konrad Buck, Michael Keil und Christian Höher (v.l.) stellen die Räumlichkeiten für den „Circular Economy Accelerator“ auf dem Vorwerk-Werksgelände in Laaken vor. Dort soll sich bald schon alles um neue Konzepte für die Kreislaufwirtschaft drehen.

Volkmar Schlink, Carsten Gerhardt, Sven Stein, Konrad Buck, Michael Keil und Christian Höher (v.l.) stellen die Räumlichkeiten für den „Circular Economy Accelerator“ auf dem Vorwerk-Werksgelände in Laaken vor. Dort soll sich bald schon alles um neue Konzepte für die Kreislaufwirtschaft drehen.

Foto: WZ/Circular Valley

Wenn eine Idee Gestalt annimmt, dann kann das ein faszinierender Prozess sein. Die Wuppertalbewegung hat mit der Schwarzbach- und Nordbahntrasse bereits großartige Ideen umgesetzt, die im wahrsten Sinne des Wortes für die Nutzer der Trassen erfahrbar sind. Das neue Projekt der Wuppertalbewegung heißt Circular Valley. Es packt das zentrale Problem der linearen Wirtschaft an. Der schonungslose Verbrauch von Rohstoffen und Ressourcen zerstört ökologische und ökonomische Kreisläufe und befeuert die globale Krise des Klimawandels.