„Crowd DNA“ Forschungsprojekt der Bergischen Universtität zeigt, wie Schubsen und Drängeln zum Risiko wird (mit Video)

Wuppertal · In schwarzen, hautengen Anzügen steht eine Gruppe Studierender im Foyer des K-Gebäudes der Bergischen Universität Wuppertal am Campus Grifflenberg. Sie tragen grelle, orange-farbene Mützen, an denen ein Schild mit einem Code klebt.

Für das Forschungsprojekt „Crowd DNA“ ließen sich Dutzende Freiwillige in der Bergischen Universität Wuppertal jetzt wortwörtlich „durch die Gegend schubsen“.

Für das Forschungsprojekt „Crowd DNA“ ließen sich Dutzende Freiwillige in der Bergischen Universität Wuppertal jetzt wortwörtlich „durch die Gegend schubsen“.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Helferinnen und Helfer wuseln in blauen Westen um die Studierenden herum und bereiten das Experiment vor, helfen anderen, die Anzüge anzulegen. Was genau bei dem Experiment des Forschungszentrums Jülich geschieht, wissen die Teilnehmer nicht. Nur dass es irgendwie um die Sicherheit bei Großveranstaltungen geht und das Verhalten von Menschen in Gruppen.