Verkehr Ein Radschnellweg im Ennepe-Ruhr-Kreis könnte Städte verbinden

EN-Kreis/Wuppertal · Politiker im Ennepe-Ruhr-Kreis und in Wuppertal beraten über die Beteiligung an einer Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg.

 Ein neuer Weg könnte die Verbindung zwischen bestehenden Wegen herstellen und zum Beispiel die Glückauf-Trasse einbinden.

Ein neuer Weg könnte die Verbindung zwischen bestehenden Wegen herstellen und zum Beispiel die Glückauf-Trasse einbinden.

Foto: Fries, Stefan (fr)

Mit der finanziellen Beteiligung Wuppertals an einer Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg im Ennepe-Ruhr-Kreis wird sich am Dienstag der Ausschuss für Verkehr der Stadt Wuppertal befassen. Hintergrund sind Pläne des Nachbarkreises, einen Radschnellweg zu schaffen und über das Kreisgebiet hinaus Städte wie Wuppertal und Hagen an das Netz anzubinden. Dafür müssten von Wuppertal rund 4000 Euro bereitgestellt werden, die Finanzmittel stehen im Teilfinanzplan 2022 zur Verfügung.