Nach dem Hochwasser Wuppertal: Die Flut hat Beyenburg noch enger zusammengebracht

Wuppertal · Die Hilfe beim Aufräumen nach dem Hochwasser ist überwältigend. Das spürt auch Christiane Schneider vom Haus Bilstein.

 Christiane Schneider in der Gaststube ihres Haus Bilstein, die nach dem Hochwasser bereits komplett entkernt worden ist. Das Wasser stand hier mehr als einen Meter hoch. An eine Wiedereröffnung ist noch lange nicht zu denken.

Christiane Schneider in der Gaststube ihres Haus Bilstein, die nach dem Hochwasser bereits komplett entkernt worden ist. Das Wasser stand hier mehr als einen Meter hoch. An eine Wiedereröffnung ist noch lange nicht zu denken.

Foto: Fries, Stefan (fri)

„Wenn du denkst, es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.“ So wie Christiane Schneider müssen sich in Beyenburg derzeit viele Menschen fühlen, deren Hab und Gut vom Hochwasser zerstört ist, die noch nicht genau wissen, wie es weiter gehen soll, aber von vielen Seiten im Ort tatkräftige Hilfe erhalten.