Wunschtrikot: Die Jury hatte wieder die Qual der Wahl

Über 90 Mannschaften bewarben sich für einen Satz neue Trikots. Originelle Zuschriften waren erneut klar im Vorteil.

Wunschtrikot: Die Jury hatte wieder die Qual der Wahl
Foto: Andreas Fischer

Wuppertal. Das gab’s noch nie: Mehr als 90 Bewerbungen gingen für die Neuauflage der Trikotaktion von WZ und Fielmann ein. Rekord in der sechsjährigen Geschichte der beliebten Veranstaltung! Die Jury hatte die Qual der Wahl, denn nur 50 Vereine können in den Genuss jeweils eines brandneuen Trikotsatzes kommen.

Wie zuvor schon in den Bewerbungsaufrufen geschrieben, hatten wieder die Vereine die besten Karten, die sich mit ihrer Bewerbung besondere Mühe gaben und die Bitte um einen neuen Trikotsatz originell „verpackten“. Den Vogel schoss dabei eindeutig die E 2-Jugend des FSV Vohwinkel ab, die einen gebastelten Spieltisch samt Mühlesteinen (aus Kronkorken) und ein Memory-Spiel mit den Fotos jedes einzelnen Spielers in der Sportredaktion der WZ am Otto-Hausmann-Ring abgaben. Die Idee dazu hatte Spielermutter Claudia Fliege. „Memory deshalb, weil es ins Deutsche übersetzt Gedächtnis heißt und wir uns wünschen, dass die WZ bei der Trikotvergabe an uns denkt“, sagt Fliege.

Klar, dass Trainer Mate Radan und seine Jungs beim Besuch im Pressehaus stolze Backen machten, als sie hörten, dass sie zu den Gewinnern gehören.

Aber auch andere Bewerbungen kamen gut an. Zum Beispiel der gebastelte Mini-Handball der E-Jugend der Cronenberger TG oder die Selbstporträts der jungen VSTV-Handballer. Kreativ waren auch die D-Juniorinnen des VfL Gennebreck, die einen eigens gestalteten Mini-Fußball sandten.

Alle Gewinner sind rechts aufgelistet. Sie werden bezüglich der Übergabe der Trikots zeitnah informiert. Die WZ und Fielmann danken allen Bewerbern und bedauern, dass nicht alle Mannschaften gewinnen können.

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