EDE macht bis Ende Juli drei Milliarden Euro Umsatz

Wuppertal. Erfreuliche Zwischenbilanz bei EDE: Ende Juli konnte das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler einen Umsatz von exakt drei Milliarden Euro verzeichnen. Damit liegt das Wuppertaler Traditionsunternehmen auf dem abgesteckten Kurs.

Geplant ist ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Und mit 5,3 Milliarden Euro hatte das EDE im Jahr 2012 den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte erzielt.

„Wir befinden uns zunehmend auf Planungskurs, der ein Umsatzergebnis auf Vorjahresniveau vorsieht“, erklärt Hans-Jürgen Adorf, Vorsitzender der EDE Geschäftsführung dazu. „Angesichts des schleppenden ersten Quartals und der gewollten Trennung von hagebau und der ZEUS im Einzelhandel Ende 2012 inklusive der damit eingeplanten Umsatzverluste wäre dies ein ausgezeichnetes Ergebnis“, so Adorf.

„Wir bleiben bei unserer Aussage vom Anfang des Jahres. Wir wollen in diesem Jahr konsolidieren und Boden aufbereiten für weiteres Wachstum ab 2014. Die positiven Signale aus der deutschen Industrie, aus dem Handwerk und dem gut aufgestellten deutschen Mittelstand sowie die ersten zarten Pflänzchen aus dem europäischen Umfeld werden unsere Vorstellungen unterstützen.“

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